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"When Soweto sneezes, all of South Africa catches a cold." sagt unser Guide, Lungile, stolz. Die nächsten zwei Stunden will er unsere kleine Gruppe deutscher Touristen durch sein Township führen und erklären, was Soweto zum Zentrum Süd-Afrikas und für ihn zum Nabel der Welt macht.
Über Kappadokien geht die Sonne auf. Keine Wolke ist am noch dunkelblauen Himmel zu sehen. Die Luft ist klar und kalt, beinahe windstill. Ich trage meine Kleidung im Zwiebelsystem und dennoch zittere ich, ziehe meine Wollmütze tiefer ins Gesicht. Noch gibt die frostige Nacht nicht kampflos auf. Ein bisschen mulmig ist mir schon, als wir…
Luft. Luft. Schuhe. Tuktuk. Schnell. Weiter. Zum Goldenen Tempel. Wir nutzen die Fahrt um Atem zu holen. Wir wissen nicht, ob wir lachen oder weinen müssen. War das schon so schlecht, dass es wieder gut war? Ich weiß es nicht. Aber ein Erlebnis war es. Zweifelsohne.
Eine Woche lang bin ich weinend durch Panajachel gelaufen. Stundenlang habe ich auf dem Steg unten am Atitlansee gesessen und den Vulkan durch den Schleier meiner Tränen angestarrt. Ihm war’s egal. Rückkehr an einen besonderen Ort.
Kostümierte Mexikaner und ihre erfrischende Sichtweise auf den Tod. Der ‚Dia de los Muertos’ in Mexiko City.
Schiffsreisen? Dafür bin ich viel zu jung! Dachte ich bis vor einem Jahr. Dann verliebte ich mich in diese Art zu reisen. Der Winter ist nur dann schön, wenn man ihn auf Skiern erlebt. Dachte ich ebenfalls bis vor einem Jahr. Dann erlag ich dem Zauber der norwegischen Winterlandschaft. Humpelnd.
Acht Tage sind wir auf der Reise durch den Norden Argentiniens. Größtenteils auf Straßen, die in keiner normalen Landkarte zu finden sind. Sie führen quer durch die grünen Hügel rund um La Posta und später ins Gebirge, die Anden.
"Vielleicht dient diese Leere all den Sehnsüchtigen dieser Welt als Projektionsfläche. Wo nichts ist, übernimmt die Fantasie. Man fügt ein, was man möchte und versichert sich der eigenen Existenz."
Warum sind wir bloß noch nie zuvor in Budapest gewesen? Ungarns Hauptstadt ist tagsüber eine wunderschöne Prinzessin und nachts ein wildes Biest. Solange man sich auf den Beinen halten kann, gibt es keinen Grund nach hause zu gehen.
Der Titicacasee auf der Hochebene der Anden gehört in Teilen sowohl zu Peru als auch zu Bolivien. Doch egal, von wo das riesige Gewässer betrachtet wird, ist tiefes und kräftiges blau die Farbe, die einem sofort ins Auge springt – und an der wir uns während unseres dreitägigen Aufenthaltes am Titicacasee gar nicht satt sehen…
Aus der Asche steigt er empor, schöner denn je. Und was bereits verloren schien, erstrahlt in neuem Glanze. Passender hätte er kaum gewählt werden können, der Codename für eines der größten und vielleicht verrücktesten Wildlife-Umsiedlungs- und Renaturierungsprojekte der Welt: Operation Phönix.
Abschied, Aufbruch, Auto-Modus! Was passiert mit Herz und Hirn an Tag 1 einer Weltreise? Sie stellen auf Funktionieren um. Vom Kaltstart ins Ungewisse.
Ich bin gut drauf! Es liegt Schnee und knietief versinke ich in dem weißen Zeug, das der rheinhessische Winter mir so oft versagt. Die Luft wird dünn und zwingt mich zu Pausen. Für mich, der auf N.N. einen Marathon deutlich unter 3 h läuft, ein völlig ungewohnte Erfahrung. Der schwere Rucksack drückt unangenehm auf den…
Wie die Begegnung mit einem kleinen Mädchen das Größte für mich und mein Französisch war.
Kurztrip nach Dresden, ganz kurz. Ich muss da nur 'nen Koffer abholen. Das wird schnell zum Running Gag: ominöser schwarzer Koffer. Die Zugverbindungen sind zu lahm, die schnellen Verbindungen es mir nicht wert, warum ich mitfahre.
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