Reiseberichte aus aller Welt

  • Ode an die Jahreszeiten

    Ode an die Jahreszeiten

    Zeit ist Bewegung und wird erst richtig greifbar durch den Wandel um uns herum und die Jahreszeiten sind das Aushängeschild des Wandels. Dankeschön Jahreszeiten!

  • Zwischen Çay und Heavy Metal

    Zwischen Çay und Heavy Metal

    Istanbul. Zwischen Tradition und Moderne ist die Stadt vor allem das Bindeglied zwischen Europa und Asien. Nirgendwo ist es einfacher von einem Kontinent auf den anderen zu wechseln. Trotzdem fristet das anatolische Istanbul ein Schattendasein – weit entfernt von Blauer Moschee und Hagia Sofia. Doch wer sich über den Bosporus wagt, erlebt die Stadt noch…

  • Lebe ich den Traum?

    Lebe ich den Traum?

    Seit einem Jahr reisen wir nun. Seit einem Jahr Selbstbestimmung. Zeit für eine Zwischenbilanz.

  • Die Insel der Moral

    Die Insel der Moral

    Das ist schon ein Paradoxon an sich: Auf der Insel der Regellosigkeit lernst du für’s Leben. Holbox’ Lektionen in fünf Kurzgeschichten.

  • „Mann“ Sein. In Indien.

    „Mann“ Sein. In Indien.

    Am helllichten Tag springt Jen aus dem Auto um an einem Stand ein paar Früchte zu kaufen. Ich bleibe im Auto sitzen. Sie kommt zurück, ich sehe sie vor der geöffneten Beifahrertür stehen. Lachend und freundlich wie immer sagt sie zu jemandem, den ich nicht sehen kann „No, thank you.“

  • Mitbewohner über Umwege

    Mitbewohner über Umwege

    Wie sonderbare Umwege in Mexiko zu einer Wohnung und einem tollen Mitbewohner führen.

  • Unser holpriger Start in Südamerika

    Unser holpriger Start in Südamerika

    "Ladrones, muy peligroso!" (Diebe! Sehr gefährlich!) Ach du Scheiße, denke ich mir nur.

  • Zum Baikalsee und weiter

    Zum Baikalsee und weiter

    „Kleines Meer“ wird es hier auch genannt, denn die Berge auf der anderen Seite sieht man nur bei sehr klarer Sicht. Das Wasser strahlt königsblau, am Ufer bunte Blumen und kleine Strände. Mit der transsibirischen Eisenbahn zum Baikalsee.

  • Durch den Kiez mit Max Beckmann

    Durch den Kiez mit Max Beckmann

    Am Donnerstag den 10. Februar 1944 schreibt der Deutsche Maler Max Beckmann in sein Tagebuch: „Unzweifelhaft beschäftigt man sich zu viel mit sich selber, vielleicht habe ich das ganze Leben ja zu ernst genommen – na, jeder nach seinem Talent – wir sprechen noch drüber.“ An dieser Stelle klappe ich das Buch zu, wir sprechen…

  • Dieser Heimatteil von mir

    Dieser Heimatteil von mir

    Wie das Blinken meines Rauchmelders mir zeigte, wie schön meine Heimat ist.

  • Das erste Mal… Heimkehren

    Das erste Mal… Heimkehren

    Wieder daheim von der ersten, langen Reise. Ich war noch nie „zurückgekommen“ und fühlte ich mich völlig überrumpelt von dem, was mich zu Hause erwartete.

  • And A Very Happy Diwali!

    And A Very Happy Diwali!

    Etwas benommen von der Geschwindigkeit dieses Schauspiels sitzen wir in unseren thronartigen Stühlen inmitten all dieser Menschen und lauschen der für uns kryptischen Rede, in der wir nur etwa zehnmal den Ausdruck „these Germans“ vernehmen. Ob das etwas mit uns zu tun hat?

  • Im Herbst vor neuen Reisen

    Im Herbst vor neuen Reisen

    Mir werden Dinge, Menschen! fehlen, wenn ich bald wieder gehe. Und irgendwo in diesem Satz liegt unermesslich großes Glück.

  • ¡Viva México!

    ¡Viva México!

    In Mexiko gibt es ein wahrhaft unerwartetes Wiedersehen nach langer Zeit.

  • Washington D.C.

    Washington D.C.

    Die USA haben mich schon immer fasziniert. Möglicherweise weil mich meine erste große Reise hierher geführt hat. Vielleicht ist ein ganz großes Gefühl der Freiheit hängengeblieben, als ich mit 20 Jahren und gefälschtem Führerschein in die Disko gegangen bin.


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