Reiseberichte aus aller Welt

  • Warum man Reisen nicht in Top-10-Listen abhaken kann

    Warum man Reisen nicht in Top-10-Listen abhaken kann

    „1000 places to see before you die“: Es gibt Tage, da verschluckt sich mein Twitter-Feed fast vor Zahlen und Superlativen, vor Must-Sees und -Dos. Wollen wir unsere Gedanken denn wirklich nur noch mit Nummern und Rangfolgen versehen, bis sie sich im Meer der Überschriften und Blogbeiträge gleichen wie ein Wassertropfen dem anderen?

  • Feuer in der Nacht am Ort des Lichts

    Feuer in der Nacht am Ort des Lichts

    Maboneng ist das hippste Viertel Johannesburgs. Doch es liegt mitten in einer der gefährlichsten Gegenden der Stadt. In der einen Straße flaniert die kosmopolite Jugend, in der anderen leben die Ärmsten im Dreck. Kann das auf Dauer funktionieren? Eine Reportage.

  • Vom Leben auf der Flucht

    Vom Leben auf der Flucht

    „Woher kommst Du?“ frage ich die junge Frau, die neben mir ihr weniges Gepäck auf der schmalen Sitzbank verstaut. Sie zögert. Dann: „Ich komme aus dem Krieg. Ich komme aus dem Libanon.“

  • Der einst gefährlichste Mann Kolumbiens und sein Bruder

    Der einst gefährlichste Mann Kolumbiens und sein Bruder

    Kann man das Leid welches man Tausenden zugefügt hat, wieder gut machen? Wenn man eine Krankheit heilt, an der Millionen sterben? Die Geschichte von Pablo Escobars Bruder Roberto Escobar und einer kolumbianischen Krankenschwester mit Idealen.

  • Kaffee und Mutantenpalmen

    Kaffee und Mutantenpalmen

    Die Zona Cafetera, wo der Großteil des kolumbianischen Kaffees angebaut wird, ist ein Höhepunkt unserer Reise durch Kolumbien. Denn dort besuchen wir nicht nur eine Kaffeeplantage und genießen das köstliche Heißgetränk, sondern befinden uns auch auf einmal in einem Meer aus riesengroßen Palmen.

  • Ruhrpottrostromantik

    Ruhrpottrostromantik

    Die Geschichte des Ruhrgebiets kennt man, auch ohne dort gewesen zu sein. Ein Besuch lohnt sich trotzdem - für spannende Fotomotive, widerlegte Klischees und viele Wow-Momente.

  • Zugspitze für jedermann

    Zugspitze für jedermann

    Kann man als Berganfänger auf Deutschlands höchsten Gipfel steigen? Aus eigener Kraft von ganz unten nach oben?

  • Nichts als Hoffnung

    Nichts als Hoffnung

    Jeden Tag stranden derzeit bis zu 500 Flüchtlinge täglich auf Kos. Die griechische Insel ist heillos überfordert, die Menschen sind sich weitgehend selbst überlassen. Susanne war vor Ort und konnte mit einigen Flüchtlingen über ihre Situation, ihre Erlebnisse und ihre Hoffnungen sprechen.

  • Gnocchi Carbonara

    Gnocchi Carbonara

    Nach einer langen Reise nach Hause kommen und einfach weitermachen wie bisher? Das ist oft alles andere als leicht.

  • Mit Backpackern und Glampackern auf der Ilha Grande

    Mit Backpackern und Glampackern auf der Ilha Grande

    Bin ich mit Anfang 30 vielleicht doch zu alt für das Backpacker-Leben? Für Tripplestock-Betten und 9-Mann-Zimmer mit nur einer Dusche? Ich war skeptisch.

  • Palmyra – wie es nie wieder sein wird

    Palmyra – wie es nie wieder sein wird

    Palmyra wie es war und nie wieder sein wird.

  • Mit der Nordstjernen nach Spitzbergen

    Mit der Nordstjernen nach Spitzbergen

    Das Nordpolarmeer ist für Schiffe an keiner Stelle so weit nördlich befahrbar wie bei Spitzbergen: Hier kann man im Sommer den 80. Breitengrad überqueren. Das werden wir versuchen, an Bord der MS Nordstjernen, benannt nach dem Polarstern, die unsere Route für Hurtigruten fährt.

  • Downtown im Drogensumpf

    Downtown im Drogensumpf

    Die kanadische Metropole Vancouver gilt als eine der lebenswertesten der Welt, in entsprechenden Rankings bekommt sie immer einen Spitzenplatz. Doch was nur wenige wissen: Fast mitten im Zentrum befindet sich einer der größten Drogenslums Nordamerikas. Susanne hat zwei Tage mittendrin verbracht.

  • Fernweh? Komische Sache das!

    Fernweh? Komische Sache das!

    Bei Halsweh tut der Hals weh, bei Kopfweh der Kopf und bei Fernweh tut was weh? Die Ferne? Oder irgend etwas, das in der Ferne liegt?

  • 7 Milliarden Freunde

    7 Milliarden Freunde

    Mein ganz persönlicher Appell gegen die Angst vor "Fremden" vom Januar 2015. Mit unveränderter Aktualität.


Grimme Online Award Preisträger 2011
Deutscher Verlagspreis 2024 Logo