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Wie ich ein Wettschwimmen mit dem Walhai verlor
Nach 13 Jahren zurück in Indien… in Goa. Was hat sich verändert? Ein Reisebericht mit Bildern.
Bei einer Tasse Tee schauen wir da hinüber zu den satten Hügeln, die angeblich Tolkien inspirierten „Der Herr der Ringe“ zu schreiben. Hinter der mächtigen Felsenfront liegt das kleine Land Lesotho – Mordor, wo der Donner grummelt...
Tonga könnte so sein, wie es sich die alten Meister erträumt haben: ein Paradies in der Südsee, wild und ursprünglich, wie gemalt in satten Farben. Das ist Kolonial-Kitsch – aber nur fast.
Die Stiefel sind gut zwei Nummern zu groß, aus schwerem Leder mit dicker Sohle, handgemacht, vom Schuster meines Stadtviertels. Trotzdem fühle ich mich darin kein bisschen klobig.
Leichtigkeit, Progressivität und Street Art – das ist Tel Aviv.
Die Voraussetzungen waren simpel: Die xenophobe turkmenische Regierung gewährte mir die Gnadenfrist von fünf Tagen in Form eines sogenannten Transitvisums, mit dem ich ohne den für längere Aufenthalte benötigten Reiseführer ihr Land von Iran nach Usbekistan durchradeln durfte. Fünf Tage für knapp 500 Kilometer - das klang angesichts meines üblichen Tagesschnitts von 100 Kilometern durchaus…
Am 14. September 2001 startete ich meine erste große Reise. Drei Tage zuvor war das World Trade Center gefallen, doch Felix und mich konnte das nicht stoppen. Unser Zivildienst war vorbei, Geld auf dem Konto. Doch wohin sollte es gehen?
Wir Backpacker reisen angeblich "falsch". Vor allem Kurzurlauber verstehen nicht, warum wir uns auf Reisen "nichts gönnen" und vermuten, dass wir spartanisch und freudlos reisen.
Französisch-Guayana ist ein Abenteuerspielplatz. Drogen und Alkohol sind billig, das Wetter tropisch, die Strände karibisch. Gezahlt wird in Euro und die Amtssprache ist Französisch. Vor allem für europäische Kontinentalfranzosen sind das gute Gründe hier ordentlich die Sau rauszulassen. Aber Französisch-Guayana ist mehr als die Diskotoilette für partywütige Franzosen. Wir haben uns einmal in der Hauptstadt…
Vor meinem Haus in Rio de Janeiro spielen sich zu später Stunde sonderbare Szenen ab.
Zum ersten Mal bin ich in Afrika unterwegs. So lange habe ich davon geträumt, und nun laufe ich tatsächlich glücklich grinsend durch die Straßen Dakars, gespannt auf die kleinen Abenteuer, die mich hier erwarten...
Die Wolken hängen tief über Snowdonia, dem Nationalpark mit dem coolsten Namen ever.
"...mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, dass ich hier nichts verloren hab. Gott, ich bin wirklich total bescheuert oder?“
Mag ich Bangkok wirklich? So chaotisch, so wild? So voller Menschen und undurchdringlichem Verkehr? Ja! Ein ganz klares JA! Denn es ist der Anfang und das Ende eines Abenteuers.
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