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Das sind sie, die Gesichter Indiens. Gesichter von Menschen, die wir während unserer Reise getroffen haben. Sie erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten. Geschichten, die es wert sind, in die Welt hinausgetragen zu werden. Voilà!
Der Nationalismus ist zurück. Ist Kleinstaaterei á la Brexit noch zeitgemäß oder sollten wir uns besser als Europäer oder gar Weltbürger verstehen? Die Uhren scheinen sich zurückzudrehen. Statt auf eine immer offenere, freiere Welt, blicken wir auf • Immer weitere Kriege in Nahost • Grenzkontrollen im Schengen-Raum • Rechtspopulisten wie AFD, Trump oder Le Pen…
Freunde haben uns erzählt, dass der Russe an sich ein Campingfanatiker ist. Aha. Nun gut. Wir brauchten genau ein Wochenende – das erste am verzauberten Baikalsee – um zu verstehen was damit gemeint ist: am Samstag und Sonntag müssen die russischen Städte leer sein. Alle sind beim Camping. Alle! Groß, klein, jung, alt. Alle!
In Orlando rollt der Alltag auf breiten Straßen. Das Leben on the road ist erschöpfend. Wenig spendet mehr Trost als der Platz in einem Diner, dem amerikanischsten aller Restaurants. Dort schlägt das müde Herz des Landes.
Trainhopping ist gefährlich. Im Gegensatz zum Trampen kann hier ein falscher Schritt den Tod bedeuten. Oder „nur“ den Verlust von diversen Gliedmaßen. Züge sind eines der wenigen Objekte, bei denen es schwerer ist sie anzuhalten, als sie zu bewegen. Wie brutal und monströs diese Dinger sind, konnte ich vorher nur erahnen.
Koh Rong Samloem, Kambodscha. Die Natur; der weiß-quietschende Sand, der Dschungel, die Küste und das Meer sind unbeschreiblich schön.
Mein Lift war ein Polizist. Ich hätte schon merken sollen, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht, als er vom Motorrad abstieg, anfing mit mir zu reden und währenddessen gegen sein eigenes Motorrad schiffte. Manchmal hab ich aber ne recht lange Leitung. Er war mir auch etwas unsympathisch, aber ich kann so schlecht Lifts…
Die kleine I-I schließt eine Gittertür auf und zusammen klettern wir schmale Treppenstufen hinauf, ich muss mich bücken, und dann sind wir auf dem Dach der Pagode. Vor uns erstreckt sich ein unvergessliches Panorama. Die ersten Lichtstrahlen treffen auf die Steppe von Bagan, der Wind ist das einzige Geräusch und ich sehe hunderte Tempel aus…
Wenn ich Şanlıurfa mit einer Farbe beschreiben müsste, dann wäre das Lila. In der Provinzstadt im tiefen Südosten der Türkei, von allen nur kurz Urfa genannt, tragen Frauen und Männer vornehmlich violette Kopftücher in allen Schattierungen - Lavendel, Flieder, Purpur. Auch Emina trägt ein solches Kopftuch, dazu einen glitzernden und mit Pailletten bestickten roten Samtmantel,…
Nach zwei Monaten Afrika habe ich die "Small 100" der Tierwelt schon kennengelernt. Jetzt stehen in der Serengeti die "Big 5" an - auf der Flucht vor kleinen Tieren in die Hölle des Löwen!
Am Anfang stand der Wunsch nach - ja, nach was eigentlich? Nach einer extremen Erfahrung? Nach einsamen Wanderungen im peitschenden Regen, der rauen Natur trotzend? Oder trieb mich irgendeine Art von übergeordneter Agenda, eine vage Hoffnung, dass ich am Ende auf mehr als eine ausgedehnte Wanderung zurückblicken würde, an?
Erfrischend unverstellt sind die Menschen in der Großstadt im Norden Italiens. Jedenfalls halten sie mit ihren Stimmungen nicht groß hintern Berg.
Kaiserwetter. Blau-weiß strahlt der Himmel bei meiner Überfahrt auf die Fraueninsel im Chiemsee. Es ist Wochenende und da herrscht Hochbetrieb auf dem "bayrischen Meer". Und wie schick sich alle gemacht haben. Völlig unironisch tragen die Bayerin und der Bayer die feinste Tracht. Ein bunt-kariertes Heer zu Dirndln und Krachledernen wohin das Auge schaut, von den…
Eigentlich wollte ich Mexico mit dem Fahrrad durchqueren, hatte das dann wieder gestrichen und mein Segelfreund Victor meinte schließlich, dass Kolumbien ja ein so tolles Fahrradreiseland sein soll. Dann eben hier. Habe mir für 75€ ein passables aber gut aussehendes Schrottrad gekauft, nochmal 100€ reingesteckt, ein Do-it-Yourself Fahrradtaschensystem konstruiert und dann konnte es auch schon…
Wir erfüllen uns einen Traum und verbringen eine Woche auf den Galapagosinseln. Als erstes erkunden wir die östlichste Insel des Archipels, San Cristóbal. Dort treffen wir nicht nur jede Menge knuffige Seelöwen an. Vor allem von der Unterwasserwelt rund um das Eiland sind wir begeistert. Doch als wir Haie erblicken, stockt uns der Atem.
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