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Stellen wir uns einmal vor, die junge, schwangere Digitalnomadin Marie und ihr frisch gebackener Ehemann Jojo, ein sich im Sabbatical befindender Produktdesigner mit einer Dozentenstelle an einer bekannten Holzfachschule, sind unterwegs im Iran.
Eine Nebenwirkung des Reisens ist die Entzauberung der Welt.
Neuseeland bereist man am besten im eigenen Auto, sagt man. Es stimmt, leider. Zwei Wochen war ich im Mietwagen auf der Coromandel-Halbinsel unterwegs. Goldene Zeiten.
In Bolivien begegne ich einem Paar, das ein namenloses Kind hat.
Ein Ort der Entspannung und des Konsums. Häh?
Es aber trotzdem immer wieder tue.
Auf der indonesischen Insel Madura, gleich neben Java, gleicht das traditionelle Bullenrennen Karapan Sapi einem Pferderennen.
Die schwarze Wüste La Payunia im Westen Argentiniens ist ein sehr karger Landstrich – und zudem eine der vulkanreichsten Regionen der Welt. Rund 800 dieser dunklen Riesen erheben sich in dem Nationalpark. Lava speien sie aber nicht mehr. Das macht die Rundreise durch die beeindruckende Landschaft von La Payunia sorgenfrei möglich. Wir haben eine Runde…
Warum sitzt eine alte Frau jeden Tag an derselben Stelle vor ihrem Haus? Manchmal erfährt man Dinge über Menschen, die man vorher nicht geahnt hat.
Einst, da gewährte der eigenwillige Mount Hua Shan nur den flinksten und mutigsten Chinesen den Aufstieg. Und heute? Heute wollen wir rauf!
Seit Jahren hatte ich mit glühenden Augen Berichte über Angkor verschlungen. Die Ruinenstadt, die nach ihrem Niedergang von Dschungel überwuchert wurde, zog mich magisch an. Von den viertausend Inseln im Süden von Laos fuhr ich über 20 Stunden bis in den Westen Kambodschas. Siam Raep liegt direkt vor den Toren Angkors. Der Stadt ist deutlich…
"Der anhaltende Regen, die Schlaflosigkeit und die damit einhergehende Enttäuschung: Die Stimmung ist erstmal, das muss man jetzt auch nicht schönreden, grottenschlecht."
Als ich im afrobolivianischen Dorf ankomme, sind alle betrunken. Ein surrealer Empfang.
Über uns der Mond, dem wir auf dieser Insel noch nie so nah waren. Man steht ja mit beiden Beinen auf ihm und erblickt ihn zeitgleich, kreisrund, am Himmel.
Mit diesem euphorischem Gesang eines Dreijährigen werden wir im Zug bei Grenzübertritt in den Niederlanden empfangen. Ich bin auch ganz begeistert, verkneif mir das mitsingen und frag mich dann doch, war's denn so schlimm in Deutschland? Naja, egal. Wir sind endlich da.
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