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Alatsara - Ala bedeutet auf Madagassisch Wald. Tsara gut oder schön. Schöner Wald. Ich könnte mir keinen passenderen Namen für diesen wunderschönen Wald vorstellen, in dem ich die letzten Tage war. Und doch sind es die Menschen, die meine Zeit dort reich gemacht haben. Die mir nicht aus dem Kopf gehen. Wie Njaka, ein Primatologiestudent…
Der große Autor:innen-Wettbewerb für Reisegeschichten
Guatemala hält einige Überraschungen für uns bereit: Wie wir Nami, unsere Hündin, getroffen und zu zwei Fahrrädern kamen, erzählen wir Euch hier.
Wie verblasstes Elfenbein und rosa pigmentiert erleuchten wir dampfend an Deck die stutzenden Fußgänger. Während unsere entblößten Hinterteile den passierenden Frachtboten den Weg weisen.
Ich muss abschalten! Das Handy endlich mal weglegen! Der Alltag ist schneller als ich und überrollt mich in meiner Erschöpfung. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als einfach mal abschalten und über mich in Ruhe nachzudenken. Ich habe es vor Jahren versucht und bin gescheitert.
Furchtbare und schöne Momente kommen häufig Hand in Hand. Für mich kulminieren diese auf der Kurischen Nehrung in Litauen.
Traum und Realität sind gar nicht so weit voneinander entfernt. Zum ersten Mal auf meiner Reise wird mir klar, dass man sich Sachen vornimmt und sie dann umsetzt. Ganz einfach.
Wenn sich der grosse Traum auf einmal ganz anders anfühlt wie erwartet. Regenschauer statt strahlender Sonnenschein. Backpfeiffen statt Streicheleinheiten. Dann bist du tatsächlich in der Realität gelandet...
Bisher haben wir keine Worte gefunden, um uns mitzuteilen. Wie sollen wir damit umgehen? Offensiv und ehrlich? Das intimste und kostbarste, was wir haben preisgeben? Unsere Gefühle? Oder lieber stillschweigen, und nach aussen weiter machen wie bisher?
„Die Lage vom Campingplatz ist ideal, weil es einen schönen Privatweg zum Strand gibt, der einen so richtig zur Ruhe kommen lässt. Gerade um die Jahreszeit hat man den Strand für sich allein. Dann dauert es 20 Minuten und man ist in 2000 Meter hohen Bergen unterwegs.“
Ein schwacher Lichtstrahl fällt auf den Boden unseres Hotelzimmers. Ich quetsche mein Gesicht an die Gitterstäbe und versuche durch die kleine Spalte in der schnell aufgezogenen Klinkersteinmauer, die unser Hotelfenster verdeckt, einen Blick auf die Straße zu erhaschen. Es sind nur wenige Menschen zu sehen, der kleine Park vor dem Hotel liegt verlassen in dem…
Gefühlt bin ich noch nicht angekommen. Doch seit nun schon fünf Tagen sitze ich mit Christian in Zügen, Flugzeugen und Bussen. Hier und da mal ein Taxi, eine Metro und etwas zu Fuß. Nur das Bootfahren ist uns noch nicht gelungen. Unser Ziel liegt noch genau zwei Tage entfernt: El Chaltén.
Daniel..., Daaaanieeel...!!! Wach endlich auf! Es kann nicht sein, dass ich schon wieder mit den Kindern alleine am Frühstückstisch sitze. Genervt versuchte ich meinen Göttergatten bereits zum fünften Mal zu wecken. Aber heute hatte es tatsächlich einen Grund...
Ein Bus. 1 Jahr Südamerika. 5 Personen. Welches Pack-System ist sinnvoll? Wie kann ein Innenausbau aussehen? Fragen, die dringend Antworten brauchen...
"Schalt doch mal ab!" sagt mein Mann uns versucht mich neben sich auf den Stuhl zu ziehen. Widerwillig reisse ich mich los. Ich will nicht. Ich kann nicht. Ruhe und Gelassenheit? Fehlanzeige! Urlaubsstimmung... Wo bist du?
Ein High-Tech VW Bus mit jeglichem Komfort und ganz viel Elektro-Schnick-Schnack. Ist das wirklich ein zuverlässiger Reisebegleiter für eine Familie auf grossem Abenteuer durch Südamerika...?
Was MUSS man, und was WILL man eigentlich alles vor einer grossen Reise mit 3 kleinen Kindern erledigen. Bei dem Gedanken an manche Dinge stehen mir die Haare zu Berge. Aber was MUSS das MUSS...
Was wird diese Elternzeit wohl mit uns machen? Wie wird sie uns verändern? Als Familie, als Eltern, als Freunde, als Liebende…
„Die spannendsten Geschichten finden am Straßenrand statt“- man sagt das immer so. Auf Madagaskar finden wir sie wortwörtlich am Rande der endlos erscheinenden Route National 7. Begegnungen, die bleiben, bewegen und Fragen aufwerfen. Ein persönlicher Bericht.
Der Bauer führt an einer dicken Schnur sein schönstes Pferd durch das Dorf, im Hintergrund bilden in Hochglanz sanierte Fachwerkhäuser die angemessene Szenerie. Solche Szenen ungestörter Idylle wiederholen sich entlang der Weser.
Oder um noch einmal mit Deiner Zunge zu sprechen, wo ich doch jetzt zur Bar heimkehren muss: „Ich trinke, wenn sich mir eine Gelegenheit bietet, und ich trinke auch, wenn sich mir keine Gelegenheit bietet.“
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