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Die Via Dolorosa, die Strecke die Jesus vom Amtssitz des Pontius Pilatus bis zum Golgotha Hügel teils mit seinem Kreuz beladen zurück legen musste, liegt mitten in Jerusalems Altstadt. Hier beginnt das Konstrukt meiner Vorstellungswelt zu wackeln.
Der Colca Canyon – über 100 Kilometer von Arequipa entfernt – ist die wahrscheinlich tiefste Schlucht der Welt. Und ein Ort voller landschaftlicher Reize. Was dem Canyon allerdings vor allem seine Besonderheit verleiht, sind die Kondore, die täglich in den Morgenstunden majestätisch die steilen und felsigen Hänge entlanggleiten. In einer dreitägigen Tour haben wir nicht…
Der große Elefantenbulle steht nur einige Meter vor mir, doch er ist wie ein Geist. Seine Schritte sind nahezu lautlos und würde er sich nicht bewegen, ich hätte ihn glatt übersehen....
Im Aufstieg liegen Hoffnung und Erwartung. Der Abstieg ist wesentlich nüchterner: Er bedeutet, dass die Party vorbei ist.
So wie es den inneren Schweinehund gibt, gibt es auch den inneren Reisenden. Du hast einen, ich habe einen, jeder Mensch hat einen. Manchmal hörst Du auf Deinen inneren Reisenden, manchmal sagst Du ihm "Jetzt leider nicht!".
Ladakh: Die wunderschöne Wanderung durch das Markhatal im indischen Himalaja bietet die Möglichkeit in Homestays zu übernachten. Wenn man sich nicht verläuft...
In Venezuela hat der Fußball ernsthafte Konkurrenz vom Baseball. Da geht es um Hits, Runs und Outs, aber auch um Bier und Bratwurst. Wir haben nicht den Hauch einer Ahnung von diesem Sport, aber lustig war es irgendwie schon.
Es gibt ihn wirklich: Den schönsten Ort der Welt, an dem es dir an nichts fehlt – und von dem du einfach nur weg willst.
Ein Grund für unsere Auszeit “Out of Office” war der Wunsch, die innere Work-Life-Balance wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Frei nach dem Motto: Weniger Stress gleich mehr Lebensqualität. In Neuseeland mussten wir nun aber erfahren, dass zuweilen neben dem Phänomen “Burn-Out” noch eine andere Gefahr droht: Being “Bored-out”. TIME IS RUNNING… NOT In Berlin fielen…
Es ist mittlerweile über zwei Jahre her, doch die schrecklichen Erinnerungen sind noch frisch: Im Februar 2012 kam in Buenos Aires ein Zug nicht rechtzeitig zum Stehen und prallte im Kopfbahnhof Once gegen einen Prellbock. 52 Menschen starben direkt oder an den Folgen des Zugunglücks. Familienangehörige und Freunde der Opfer gingen am zweiten Jahrestag der…
Die Oasen räumten im Verlauf der Reise mit jeder unserer Klischeevorstellung auf.
Die Sonne lacht, zum Frühaufsteher-Frühstück um 6.00 Uhr gibt es deftiges Trekkerfood (Porridge und Omelette). Voller Tatendrang schnüre ich meine Wanderstiefel. Heute muss alles sitzen, denn wer sich von Thame (3900 m) auf den Weg nach Kongde (4200m) macht, der MUSS diese Etappe schaffen. Frau Merkel würde sagen: Das Ziel zu erreichen ist alternativlos.
Es ist schwierig geworden, der Rastlosigkeit des vernetzten Lebens zu entkommen. Im Tayrona-Nationalpark im Norden Kolumbiens gelingt uns das für eine kurze Zeit. Am Ende gehen wir mit einem seltsamen Gefühl.
Sechs Nächte in den Gipfeln des Nelson Lakes National Parks. Ganz alleine. Eine Probe fürs Gemüt, wenn der Geist zur Ruhe kommen soll und nichts als Flausen im Kopf hat.
Wahrhaftig atem(be)raubende Erfahrungen im Himalaya.
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