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Wer die Welt bereist, lebt gefährlich. Hinterhältige Trickbetrüger lauern hinter jeder Straßenecke. Wer sich nicht schützt, wird schnell zum Freiwild auf den gesetzlosen, staubigen Straßen sogenannter Entwicklungsländer. Vertraue niemandem!
Wie verhält man sich da als Reisender? Man kann seine Kreditkarte in die Innenseite der Hose nähen, seinen Rucksack 24h über vorne tragen oder sich komplett in der mit Stacheldraht gesicherten Hotelanlage verbarrikadieren. Doch der kleinkriminelle Touristenschreck schläft nicht. Ganz im Gegenteil, er rüstet konstant auf. Und irgendwann findet er dich. Genauso wie er uns gefunden hat.
Vier wahre Begebenheiten
Beispiele für die Skrupellosigkeit, der wir täglich ausgesetzt sind. Bitte genau studieren und Gegenmaßnahmen erarbeiten. Oder gleich von Reisen in diese Krisenregionen absehen.
1. Die simple »Overcharge« (Weltweit)
Zum Einstieg, der ganz klassische »Overcharge«-Trick. Dieser Trick ist zwar unheimlich kreativlos, dafür aber am weitesten verbreitet. Er kann dir überall passieren. Auf dem Markt, am Busterminal, sogar im Supermarkt.
Das Fiese: jeder kann zum Overcharger werden. Die kleine süße Oma, die am Straßenrand in Vietnam Baguettes verkauft? Overcharger! Der freundlich lächelnde Obstverkäufer mit dem mobilen Fahrradstand? Abzocker!
Zum Ablauf: Der Verkäufer nennt dir einfach einen Preis, der bis zu 500% teurer ist als normal. Du stehst unvorbereitet da. Die Hand schon am Geldbeutel, im Kopf rattern Preise und Wechselkurse. Du blickst dem Verkäufer in die Augen. Deine Hand liegt am Geldbeutel, als sei er ein Revolver im wilden Westen. Der faule Gestank des Betrugs liegt in der Luft. Du lässt den Geldbeutel stecken. Jetzt schiebt der gemeine Verkäufer ein paar Fakten hinterher, die seiner Preisgestaltung Glaubwürdigkeit verleihen sollen: »Same prize Vietnam!« »Apple from India better Nepal« »Have to buy gasoline on black market«. Er erhöht die Geschwindigkeit, will den Deal schnell eintüten. Wenn Du nun gestresst den Geldbeutel zückst, reust du den Kauf, wenn es zu spät ist.
2. Die »Service Charge« an der Grenze Laos-Thailand
Wir überqueren die Grenze von Laos nach Thailand mit dem Bus zusammen mit einer Ladung Pendlern. Die haben es sehr eilig, setzen gekonnt ihre Ellenbogen ein. 30 Sekunden später sitzen sie bereits im Bus auf der thailändischen Seite. Bei uns läuft das etwas anders. Der laotische Grenzbeamte prüft unsere Pässe akribisch. Er sucht etwas. Irgendeinen Makel, und sei er noch so marginal, für den er uns dann zur Ader lassen kann. Aber er findet nichts. Die Minuten verrinnen, unser Bus hupt schon in immer kürzer werdenden Intervallen. Er blättert seelenruhig weiter. Unser Visum ist noch gültig. Wir warten in dem trügerisch überlegenen Gefühl keine Angriffsfläche zu bieten. Die Rechnung haben wir offensichtlich ohne diesen unberechenbaren Wirt gemacht: schlagartig klappt er die Pässe zu und nennt uns einen Preis.
Wir: »Why do we have to pay something?«
Er: »Service Charge«.
Das klingt leicht dubios, hat sich sein Service doch auf das Ausstempeln unseres Passes beschränkt. Das wiederum, muss man einräumen, hat er sehr sorgfältig und gewissenhaft erledigt. Trotzdem protestieren wir, versuchen tatsächlich umsonst auszureisen. Minutenlang diskutieren wir in der menschenleeren Halle, da schnaubt unser Busfahrer herein. Zu viert erörtern wir die spezielle »Service Charge«. Irgendwann gibt sich der Grenzbeamte geschlagen, zwinkert uns zu und versucht, im Stile eines Jürgen Klinsmann, den Vorfall »wegzulächeln«.
3. Die Entführung, im (N)irgendwo in Laos
Als wir mit dem Bus aus Don Det kommend nach Savannakhet einfahren, ist alles in bester Ordnung. Endlich haben wir, nach geschmeidiger 12-Stunden-Busfahrt, unser Ziel erreicht. Beschwingt holen wir unsere Rucksäcke aus dem Laderaum und laufen los. Doch dann: Hü? Moment mal. Das ist ja gar nicht Savannakhet! Wir sind auf einem Parkplatz im Niemandsland! Nein man, hier ist gar nichts in Ordnung! Wir wollen zurück in den Bus, machen kehrt. Der Motor läuft noch, der Busfahrer raucht genüsslich Eine. Der Bus fahre jetzt doch nicht nach Savannakhet. Er deutet an, dass wir warten sollen. Was geht hier vor? Auf unserem Busticket steht doch schwarz auf weiß Savannakhet, was sollen wir denn des Nachts auf einem verlassenen Parkplatz? Wir reden weiter auf den Busfahrer ein, der jetzt seine ganze Herzlichkeit zum Ausdruck bringt: Sein Kumpel sei Taxifahrer und er habe ihn schon gerufen. Mit ihm könnten wir nach Savannakhet fahren. Aha, diese Ganoven agieren im Team! Kurz darauf kommt sein Komplize ums Eck gefahren und begrüßt uns mit einem herzerwärmenden »I make you good price«. Nach Savannakhet kann er allerdings nicht fahren, nur zum Busbahnhof ein paar Kilometer außerhalb. Ah ja, das klingt natürlich sehr einleuchtend. Wir gehen zurück zum Busfahrer. Der fährt bei offener Tür aufreizend langsam an. Verständlicherweise hat er spontan sämtliche Englischkenntnisse verloren. So kann er leider unsere dezenten »Rückfragen« nicht mehr verstehen. Kann ja jedem mal passieren. Die beste Form des Protests, die uns jetzt noch einfällt, ist das Taxi zu boykottieren und an der Hauptstraße zu trampen. Das klappt nicht ganz so gut. Die wenigen Autos, die anhalten , verlangen mehr Geld als der soziale Taxifahrer. Und so vergeht eine Weile, bis tatsächlich ein Tuk-Tuk vorbeiknattert. Der unverhoffte Profiteur dieses Spektakels unterbietet den Fahrpreis um einen symbolischen Wert und rettet uns so den Abend (nicht).
4. Das »Missverständnis« in Penang, Malaysia
An der Kinokasse erwartet man zunächst keine Gaunereien. Daher zahlen wir zunächst anstandslos den etwas hoch erscheinenden Betrag für zwei Tickets. Obwohl: wir fragen höflich nach, warum die Tickets plötzlich teurer als noch vor ein paar Tagen sind. Die Antwort, maybe it was movie day, des kompetenten Kinoangestellten klingt schon irgendwie unbefriedigend. Movie Day im Kino… Klingt so, als gäbe es Fastfood Day bei McDonald’s oder Schwimmbecken-Day im Freibad. Naja okay, egal. Movie Day halt. Wir holen uns Popcorn und laufen in Richtung Kinosaal. Beim Betrachten der Tickets stelle ich fest, dass die aufgedruckten Preise geringer sind, als die, die wir bezahlt haben. So so, also doch! Dieser schüchterne Bengel an der Kasse wirtschaftet ohne mit der Wimper zu zucken in die eigene Tasche! Empörung! Diesen ominösen Movie Day hat es nie gegeben!
Als wir den Kapitalverbrecher zur Rede stellen, windet er sich wie eine Made. Seine Gliedmaßen kann er jetzt nicht mehr richtig kontrollieren. Dann starrt er ungewöhnlich lange auf unsere Tickets. Wir können seinem pulsierenden Gehirn beim Entwickeln einer Ausrede förmlich zusehen. Doch es produziert nichts, was ihn aus dieser prekären Situation befreit. Vielleicht wünscht er sich auch nur im Erdboden zu versinken. Oder, dass wir alternativ im Erdboden versinken. Aber es will nicht geschehen, wir stehen immer noch seelenruhig vor ihm. Dann die alles entscheidende Handlung: Er händigt uns den Differenzbetrag aus. Die passende Erklärung liefert er nach: Wir hatten falsche Tickets! Hm, aber uns fällt nichts Falsches auf. Doch, es sind falsche Tickets – er nimmt einen Kugelschreiber, streicht den Namen des Films auf dem Ticket durch und schreibt, ja im Ernst, den gleichen Namen nochmal darunter. Klar doch, richtig, das war mehr als notwendig. Dann ist ja alles gut.
Weitere Beispiele für wüste Betrügereien, mit denen jederzeit zu rechnen ist:
- Ein Rikschafahrer auf Java verdoppelt den Fahrpreis nach der Fahrt. Begründung: die Strecke war »zu steil«.
- In Yogyakarta (Indonesien) lesen Trickbetrüger noch nicht den Lonely Planet. Vor 2 Tricks wird gewarnt: 1. Den Sultanspalast als »geschlossen« zu erklären, um dann 2. ein anderes Gebäude (meist mit Souvenirshop) zum Sultanspalast zu erklären. Und tatsächlich erproben ein paar Trickser sich an uns, als wir den Palast besuchen wollen.
Anmerkung der Red.: diese Betrügereien sind wirklich passiert. Es kann allerdings im Einzelfall immer zu Abweichungen im Vorgehen der Täter kommen.
Antworten
Wer behauptet, auf Reisen nie über den Tisch gezogen worden zu sein lügt entweder oder ist ein griesgrämiger Zeitgenosse, den man am liebsten links liegen lässt. Manchen Abzockereien kann man nicht aus dem Wege gehen, die Tricks sind so vielfältig und man selbst so einfältig, dass es schon extremen Glückes bedarf, wenn man es mal ohne ein paar Wochen schafft.
Den Vogel bei mir schoss ein Grenzbeamter am Flughafen in Bali ab, der mir ganz flott 800 000 Rupiah abzweigen wollte. Eine irre Geschichte, die ich nur mit viel Mut und grossem Tamtam überstanden habe. Kleinen Gaunereien sind aber durchaus auch sportlich zu nehmen. Ausnahmen sind aber da, wo es um »Leib und Leben« oder ernsthaft Reise-gefährdenden Betrug geht.Herrlich! Diese Liste liese sich von sämtlichen Travellern hübsch bis endlos ergänzen. Wir hatten das RIESEN Glück zu *Buddhas Birthday* in Bangkok zu sein – deshalb durften wir mit dem Tuktuk hinter ganz vielen Tempeln parken, wo man blöderweise GERADE eben jetzt nicht rein konnte, weil die Mönche beten… Aber die Special-Tour mußten wir natürlich bezahlen, logo…
Von allen bereisten Ländern schoß Kuba allerdings grausam den Vogel ab. Dort hätte uns das Thema *abgezockt* beinahe in Depressionen gestürzt… ALLES Banditen.…Das war ja wirklich eine Verkettung zufälliger Umstände bei dir in Bangkok 😉
Und wegen Kuba: Kopf hoch, nicht deprimieren lassen.
Liebe Grüße!
Hallo Stefan, ich musste so lachen über euren witzigen Satire-Beitrag! Besonders über die *Augenmassage* mit entsprechendem Foto! Wie die vielen anderen Beiträge zeigen sind das die stories, die’s von Hannover bis Feuerland zu erzählen gibt und über die wir im Nachhinein laut lachen!
Hey Lisa,
vielen Dank, genauso ist es!
passend dazu heut entdeckt: Die 40 bekanntesten Touristen-Scams
Nicht dabei ist Japan. Ich sprach heut mit nem Japaner über die Liste. Gerade weil hier alles so safe ist, gehen die Japaner etwas naiv ins Ausland.
In Paris bin ich auch mal fast auf den Ring Trick reingefallen, am Ende hat es mich aber nur 2.50 Euro gekostet. Die Dame war aber sehr charmant, das tat mir am Ende (fast) nicht mal Leid.
Kurzum: Jedes Ausland ist gefährlich, irgendwie. So entspannt und sorgenfrei wie man sich in Japan bewegen kann, gibts leider nirgends.
Ja, mir ist der »Music Artist« in New York passiert. Die Musik auf der CD war jedoch gar nicht übel 🙂
Japan ist klasse! Wir haben uns als Backpacker-Touristen dort sehr wohl gefühlt. Die hilfreichen Leute waren wirklich hilfreich und haben keine Absicht abzuzocken. Ich muss gerade denken, wie ein Taxifahrer uns nicht nehmen wollte, weil gerade ein Stadtfest war und die Fahrt mehr als sonst kosten würde :/
Kleiner Trost: in Indonesien hat man uns auch über den Tisch gezogen, obwohl ich die Sprache kann :*(
Das ist doch wohl ziemlich übertrieben, diese Begebenheiten ins Reich der Kriminalität zu rücken! Überall auf der Welt, werden Touristen ausgenommen und übern Tisch gezogen. Das ist normal, denn der Tourist, auch der Small-Budget-Backpacker, ist in den Augen der Einheimischen unvorstellbar reich. Da ist es verständlich, wenn sie es wenigstens probieren. In China war es früher sogar ganz offiziell, dass Touris bei Fahrkarten und Eintrittspreisen erheblich mehr gezahlt haben. Die Preise für Einheimische waren subventioniert.
Ich nehme es meistens sportlich. Je mehr Erfahrung im Reisen, desto weniger passiert. Ein wenig dreist finde ich es dann aber, wenn mich ein Taxifahrer im heimischen Hannover abzuzocken versucht.
Häufig ist es doch auch so, dass selbst der überhöhte Preis noch recht niedrig ist – zumindest in Asien. Mir hat bei manchen Versuchen, mich abzuzocken, geholfen, mich dumm zu stellen und einfach nichts zu verstehen. Das irritiert den Einheimischen und er geht mit seinem Preis runter. In China beherrsche ich den Satz: »Du machst wohl Witze!« Danach meistens freundliches Lachen und Einigung.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Idee, mal einen eigenen Beitrag dazu zu schreiben. Danke für die Anregung! Aber, bitte, die Leute, die du beschreibst, sind in der Regel keine Kriminellen!Hallo Ulrike,
ganz wichtig: der Text ist reine Satire. Viel Spaß weiterhin auf Reisen!
Hallo Stefan,
das mit der Satire habe ich fast vermutet, war nicht deutlich genug, wie auch andere Kommentare zeigen.
Ne, geht so nicht, finde ich
Ich hab es ja schon immer geahnt, dass DIESES Ausland viel zu gefährlich zum hinfahren ist…
Überall lauern Gefahren 😉
Sehr schöne aufzählung – das hilft weiter!
Dankeschön!
Jajaja, ich gebe es ja zu. Auch ich habe in der Moschee in New Delhi Eintritt bezahlt. Un dann haben wir erst drinnen im Innenhof gelesen, dass der Eintritt frei ist und wir keinem etwas anderes glauben sollen.
Und das Ticket klebt selbstverständlich im Fotoalbum. :)))Haha, sie haben sogar ein Ticket ausgehändigt? Well played, well played…
Ja, so eine Rolle, wie man sie hier wie zum Beispiel für Bons überall kaufen kann.
Aber die paar Rupies, die wir zahlten, waren noch nicht mal ein Euro. Wir haben es mit viel Humor genommen. Der Verlust war ja gering.
Tja, das ist wohl der Okzident-Bonus. 😛 Meine Erfahrung: schaust du europäisch/westlich/oder auch nur irgendwie touristisch aus, bist du in vielen Ländern oft nur der Geldesel. Sprichst du allerdings die Sprache oder hast einen einheimischen Freund/eine einheimische Freundin dabei, schaut die Sache schon ganz anders aus. Aber nach ein paar Tagen im Land kennst du auch so die meisten Tricks. 😀
Stimmt, es ist oft erstaunlich wie sich auch die eigene Wahrnehmung der Umstände ändert, wenn man mit jemand Einheimischem unterwegs ist.
Sehr guter Artikel! Die probieren das echt fast überall, schön finde ich auch wenn sie dir in Bangkok erklären wollen, dass der Königspalast zu ist, während man davor steht. Ein Tuk Tuk das dich zu anderen Sehenswürdigkeiten und zum Tailor Shop bringt steht natürlich schon bereit 😉
Viele Grüße
Hey Tobi, danke! Ja stimmt, das ist der Klassiker!
Vergesst es! Eines Tages kriegen sie euch trotzdem! Egal wie sehr ihr euch vornimmt, nicht wie ein »dummer Tourist« dazustehen.
Da wären zum Beispiel die Henna-Frauen auf dem Jmaa el Fna in Marrakesch. Nicht dass ich nur eine Sekunde daran geglaubt hätte, sie wollen mir »ein Geschenk« machen, als sie nach meinen Arm griffen. Aber als »fairen Preis« 700 DH (ca 70€) zu nennen, war jenseits von Gut und Böse. Habe mit Tränen in den Augen auf 250DH runter handeln können. Angebracht wären 50 DH, wie ich nachhinein erfuhr.
Glücklicherweise hielt mein neuer Handschmuck nur drei Tage statt drei Wochen (wie mir die nette Dame mit zwölf hungrigen Kindern in der Sahara zusicherte).So ähnlich verhielt es sich mit den astronomischen Summen für Taxis, oder den 40 DH für fünf Orangen – in Marokko.
Aber hej, das sind doch die Stories, die selbst Monate später für ein breiteres Grinsen sorgen als ein All Inclusive-Bändchen nach einem Club-Urlaub.
Fazit sollte ja sein, wenn wir uns alle diese kleinen Geschichten erzählen: wenn das das Schlimmste ist was der Reisende zu befürchten hat, ist die Welt doch ein weitestgehend friedlicher Ort.
Hallo,
nicht dauergrinsend durch die Welt reisen, dann wird man auch nicht so oft verarscht.
dieterEin Lächeln tut allerdings immer allen ganz gut, wie ich finde.
Manchmal wirklich witzig, wie kreativ die Menschen werden, nicht wahr!
Mein „Highlight“ waren die Fake-Taxis in Vietnam mit nachgebauten Schildern, Aufklebern etc. und einem dermaßen frisierten Taxameter, dass nach 300m durch Saigon nur die unmittelbare Aufforderung zum Stop half.
Ist mir aber alle mal lieber mal über so das Ohr gehauen zu werden als wirklich einen über den Kopf zu bekommen. Wer etwas die Augen offen hält hat zumindest in Südostasien bis auf ein paar Scams kaum etwas zu befürchten.
Oh, die sind mir nichtmal aufgefallen 😉
Ich empfehle in diesem Zusammenhang auch noch den Artikel von Anna. Hier: http://anemina.com/de/2014/07/09/reisen-ist-gefahrlich/
Sehr schön, so als »weiterführende Literatur« zu dem Thema! Vielen Dank
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