Reiseberichte aus aller Welt

  • Kolonialer Charme und ein Hausboot mit Aussicht

    Kolonialer Charme und ein Hausboot mit Aussicht

    Kaschmir ist abenteuerlich. Hier stritten sich bereits die Moguln, die Briten und zuletzt Inder und Pakistanis. In Srinagar, der alten Handelsstadt, hinterließen sie alle ihre Spuren. Dort wollen wir uns niederlassen. Auf der Terrasse eines Hausbootes lassen wir uns Kashmiri Khawa schmecken und entspannen ein paar Tage in orientalisch-kolonialem Ambiente.

  • Im Wilden Westen

    Im Wilden Westen

    In Mexiko tauche ich in die Tiefen des Wilden Westens ab und entdecke eine sonderbare Person.

  • Weißes Kokosbrot, grüne Wellen und rote Latzhosen

    Weißes Kokosbrot, grüne Wellen und rote Latzhosen

    Bocas del Toro trägt alle Farben.

  • Friendship, what a bliss…

    Friendship, what a bliss…

    Abgewrackt und mit Übelkeit empfang ich ihn in der tropischen Luft Queenslands, ich nach fünf Monaten im Land rot und teils sogar braun gebrannt. Er aber kam geradewegs aus dem nordhessischen Winter und war blass wie ein Bettlaken. Es gab für uns also einiges zu tun. Bungeejumping!

  • Megalonissos – der griechische Kontinent III

    Megalonissos – der griechische Kontinent III

    Mit ein paar Kraulzügen vertreibe ich den Rakínebel, der sich zwischen meinen Schläfen festgesetzt hat und werde an Land schnell mit Kaffee versorgt. Zum letzten mal spielt uns Nikos ein Lied, bevor wir uns wie alte Freunde in die Arme fallen und verabschieden.

  • 22 Erkenntnisse aus 4 Jahren Langzeitreise

    22 Erkenntnisse aus 4 Jahren Langzeitreise

    Vor 4 Jahren bin ich auf eine einjährige Weltreise aufgebrochen. 48 1/2 Monate später bin ich immer noch unterwegs. Was habe ich auf meiner Langzeitreise gelernt?

  • Keiner fragt, warum.

    Keiner fragt, warum.

    Ein überwältigender Moment in einem Kanal in Mexiko.

  • Ibiza die Wilde

    Ibiza die Wilde

    Mitten in die bunte Party-Gruppe platzt plötzlich ein Trupp Strandwanderer, etwa zwanzig Rentner, ausgerüstet, als wollten sie den Kilimandscharo besteigen: beige Dreiviertelhosen mit aufgesetzten Taschen für Kompass, Taschenlampe und Messer, imprägnierte Khakihemden mit Mückeschutz und tropische Hüte. Beherzt und ernst drein schauend walken sie strammen Schrittes durch die bunte, feiernde RaverMenge und stoßen ihre Stöcke…

  • Grönland, vom Kajak aus

    Grönland, vom Kajak aus

    Laut klatschend bricht die Welle über dem Bug. Dicht gefolgt von der nächsten. Und der nächsten. Das kleine Boot rollt im Rhythmus der stampfenden Wogen, pflügt eher durch die Wellen, als wie gewohnt elegant darüber hinwegzugleiten.

  • Impressionen aus Tbilisi

    Impressionen aus Tbilisi

    Bröckelnde Altstadtvillen und kunstvoll verzierte Balkone neben merkwürdigen Auswüchsen georgischen Bau-Wahns, internationale Supermarktketten neben kleinen Tante-Emma-Läden, in denen auch manchmal auch noch ein Foto von Stalin an der Wand hängt...

  • Ich glaube, ich wohne hier.

    Ich glaube, ich wohne hier.

    Mein Rucksack liegt leer unter meinem Bett.

  • 24 Stunden

    24 Stunden

    Ein Freund von mir muss in Mexiko ins Gefängnis. Und was habe ich damit zu tun?

  • Cabo Polonio: Stromlos glücklich

    Cabo Polonio: Stromlos glücklich

    Leichte Panik kriecht in mir hoch. Irgendwo gibt es doch bestimmt eine Steckdose. Oder etwa nicht? Ein Piepen noch, dann ist es tot. Die ersten Stunden schaue ich immer wieder auf den Bildschirm. Mechanisch. Aber da ist nichts. Das große, schwarze Nichts auf dem Bildschirm. Nur Landschaft um mich rum. Ich fühle mich wie ein…

  • Der gute Mensch von Prachuap

    Der gute Mensch von Prachuap

    „Pinit“ ist Thai und bedeutet freundlich, rücksichtsvoll, fürsorglich. Das sagt Mr. Pinit, mein Tourguide, der mich zum Höhlentempel bei Prachuap führt. Eine Begegnung.

  • Die Stadt, in der sich die Geschichte spiegelt

    Die Stadt, in der sich die Geschichte spiegelt

    Rustavi, 25 Kilometer südöstlich von Tbilisi, ist die viertgrößte Stadt Georgiens - und zieht wahrscheinlich trotzdem kaum ausländische Besucher an. Wenn jemand kommt, dann wegen des größten Automarktes im Südkaukasus und nicht, weil die Stadt so hübsch ist. Doch auch ohne jegliche touristische Attraktionen ist die Stadt eine Reise wert, denn sie illustriert die Geschichte…


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