Reiseberichte aus aller Welt

  • Alleine wandern: Ein Erfahrungsbericht

    Alleine wandern: Ein Erfahrungsbericht

    Alleine wandern, das ist wie alleine reisen, und doch irgendwie ganz anders. Ein Erfahrungsbericht von einem der schönsten Wanderwege Deutschlands.

  • An den Ufern von Lissabon

    An den Ufern von Lissabon

    Manche Städte sind einfach nur da, aber selten in unseren Köpfen. Wieso? Und wieso gehört Lissabon dazu?

  • Die Freak Street in Kathmandu

    Die Freak Street in Kathmandu

    Dienstagmorgen am Ende des Hippie Trails. Eine verrauchte Kaschemme in eisiger Kälte. Hippieeske Wanddekorationen. Fliegende Affen. Weisheiten aus Kinderhänden. Schokoladenkuchen und Schwarztee. Eigentlich ist es viel zu früh. Eigentlich sind die Hippiezeiten lange vorbei. Doch wen interessiert eigentlich das Wörtchen „eigentlich“? Willkommen in der Freak Street!

  • Wo die Nordsee beginnt

    Wo die Nordsee beginnt

    Salzwasser liegt in der Luft. Das schrille Gackern der Möwen weckt auch ohne den Blick aufs Meer diese vertraute Gewissheit: ich bin am Meer.

  • Ziegenmarkt in Oman

    Ziegenmarkt in Oman

    Es ist Freitag im Sultanat Oman. Genau genommen ist es der 25. Dezember 2015. 7.30 Uhr sagt die Uhr, während die Sonne gerade ihre Strahlen über das Hadschar-Gebirge streckt und uns zuzwinkert. Wir rollen fröhlich durch den Morgen und steuern auf den Ziegenmarkt zu. Ein Spektakel, das wir uns nicht entgehen lassen wollen.

  • Backpacker auf Kreuzfahrt

    Backpacker auf Kreuzfahrt

    Mit dem Rucksack durch ferne und auch nahe Länder ziehen, über Kontinente stiefeln, dabei etwas älter werden und dann dieses Upgrade: Ein Backpacker auf Kreuzfahrt im Mittelmeer.

  • Gründe für extreme Armut in Indien

    Gründe für extreme Armut in Indien

    Indien und die Armut. Kastensystem und Fatalismus. Bettler in Indien: Geld geben, helfen oder spenden? Geld tauschen auf dem Schwarzmarkt in Indien.

  • Gemeinsam sind wir stark

    Gemeinsam sind wir stark

    Auf einem Acker, der so steil ist, dass ich es kaum schaffe hochzukraxeln, stehen etwa 15 Arbeiter mit ihren Spitzhacken in einer Reihe und hacken im Rhythmus der Trommeln auf die Erde ein.

  • Ein Ort zum Bleiben

    Ein Ort zum Bleiben

    Es gibt Orte, die sind zum Bleiben da. Und manchmal sind das die Orte, von denen man es am wenigsten erwarten würde.

  • Im Tal der Orangen

    Im Tal der Orangen

    Was empfiehlt sich im November auf der Baleareninsel zu tun? Ganz klar, eine Wanderung durch das sonnige „Tal der Orangen“ von Sóller nach Fornalutx.

  • Abstecher nach Kollywood

    Abstecher nach Kollywood

    Es ist laut und hektisch, undeutliche Wortfetzen dröhnen aus knackenden Megaphonen, Scheinwerfer strahlen, Saris glitzern, Sonnenbrillen funkeln, Menschen laufen aufgeregt durcheinander, Ventilatoren belüften auserwählte Gesichter, unbekannte Diven leiden emotional und über allem schwebt die Kamera am langen Arm eines Kranes. Willkommen in Kollywood, willkommen in der Traumfabrik des südindischen Films.

  • Ich bin dann mal wieder da

    Ich bin dann mal wieder da

    Feststeht: Woanders ist alles besser. Vor allem im Süden. Natürlich. Wie kann man sich bloß freuen, wieder in Deutschland zu sein? Als Rückkehrer?

  • Zwei Originale aus einer längst vergangenen Zeit

    Zwei Originale aus einer längst vergangenen Zeit

    Rumänien hat mich wieder einmal geerdet. Beim Besuch dieser beiden Schwestern in einem rumänischen Dorf habe ich zumindest eine Idee davon bekommen, wie ein Leben in diesem Land sein kann, wenn man kaum Geld und auch sonst fast nichts hat. Wenn man alt wird und sich die Welt vor der Tür einfach weiter dreht.

  • Paranesti: Ein Dorf gibt Vollgas

    Paranesti: Ein Dorf gibt Vollgas

    Ich überfliege die Einladung: "Wochenende der besonderen Art...für Sportbegeisterte und Naturliebhaber...10. Virgin Forest Ultramarathon Trail in Paranesti." Paranesti? Ich öffne Google Maps und murmele irgendwas von: "Ach stimmt, das da oben is' ja auch alles Griechenland", als die Nadel nah an der bulgarischen Grenze herabfällt.

  • Das große Warten

    Das große Warten

    Nur noch wenige Touristen reisen nach Jordanien. Zu groß ist die Angst vor Terror und den Umbrüchen in der Region. Obwohl im Land Frieden herrscht, bangt die Bevölkerung um einen ihrer wichtigsten Wirtschaftszweige – die Tourismusindustrie. Ein Erfahrungsbericht.


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