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2. Etappe unseres Trekking im Himalaya – es geht in das Bergdorf Namsche Bazaar. Der Weg führt über schmale Pfade und die spektakuläre Hillary-Bridge. Schließlich erreichen wir das 1600-Einwohner-Dorf, es ist das Zentrum für den Alpinismus und die Sherpa-Kultur
Aus den Augenwinkeln sehe ich einen jungen Mönch auf mich zukommen. Die Kamera lässig auf Hüfthöhe drücke ich auf den Auslöser. Der Mönch kommt näher, ich versuche die Kamera ruhig zu halten und betont in die andere Richtung zu schauen. “Where are you from?” Vor Schreck lasse ich fast die Kamera fallen. “Uh, äh, HI”.
Ein paar grundlegende Dinge, die jedermann wissen sollte.
Der Horror. Der Horror. Es riecht nach verbranntem Fleisch, überall ist Blut von den Rindviechern und die verpeilten Bullen laufen paralysiert durch die Gegend.
Die Ausmaße sind kaum in Worte zu fassen. In alle Richtungen drängen sich kleine Häuschen aneinander. Es ist kein Ende auszumachen in dem Meer aus improvisierten Hütten und dem Labyrinth aus Pfaden, Stufen und Schleichwegen.
Nur die nackten Füße des Mannes sind zu sehen. Das übrige Inventar seines Körpers – verborgen. Wie von einem riesigen, gefräßigen Haifischmaul aus Stahl verschluckt. Der Bus, unter dem der Mann nun begraben ist, soll uns eigentlich an diesem frühen Morgen von Delhi nach Agra kutschieren: Die Schönheit des Taj Mahal will bewundert werden!
Es ist 2009, ich reise durch Syrien und der Krieg ist noch weit entfernt. Damaskus ist meine erste Station
Südtirol kenne ich seitdem ich klein war. Schon als Baby war ich auf der Seiser Alm. Mit zehn habe ich von meiner Patentante das Lied “Apples and Bananas” gelernt und trällerte es gemeinsam mit ihrer Tochter die Berge Merans rauf und runter.
In Brooklyn leben nicht nur Hipster und Hip Hopper, sondern auch viele Chassidim. Der Stadtteil von New York ist die Heimat der größten Gemeinschaft von ultra-orthodoxen Juden außerhalb von Israel. Eine Zeitreise durch Crown Heights.
Lieber Daeng, das hier ist die Email, die ich dir schreiben sollte, wenn ich wieder zu Hause bin. Erinnerst du dich noch an unsere Begegnung? Es war in Bangkok, ich war am Ufer des Chao Praya Flusses unterwegs und hatte mich verlaufen. Du kamst angeradelt auf deinem Fahrrad und riefst mir in holprigem Englisch zu…
Ich möchte zurückschauen und sagen können: "Alles in allem war das ne verdammt gute Zeit."
Shangri-La liegt in Yunnan, aber auf der tibetischen Hochebene. Es ist ein Stück Tibet: Gebetsfahnen Trachtenomas Stupas ein Kloster Mönche ein Tempel und Gebetsmühlen. Wie überall in China wird für Touristen imitiert: z.B. Hotels und andere neu gebaute »historische« Gebäude Disneyland eben! Shangri-La steht für Tourbus-Staus, Souvenirläden dicht an dicht, Western Food mit Pizza…
Das Grauen von Bariloche lauert hinter einem verwitterten Holztresen der „Hosteria Panoramico“. Nur, dass hinter an der Rezeption nicht der hübsche Anthony Perkins steht, sondern ein Monstrum mit gelben Zähnen. Wären wir in Russland, hieße der fette, teigige Kerl womöglich Igor. Hier im Südwesten Argentiniens nennen wir ihn Héctor: Groß, gewaltig, gefährlich.
Eine Hand voll mysteriöser Meeresgeschöpfe wurden zeitgleich in einem See namens Ongeim'l Tketau gefangen genommen. In einem See, aus dem sie bis heute nicht mehr frei kommen, oder etwa doch? Der Quallensee von Palau, Mikronesien!
Wer nach Iquitos reisen möchte, hat es schwer. Es existiert nämlich keine Straße, die nach Iquitos führt. Die Stadt ist lediglich per Schiff oder Flugzeug zu erreichen – denn Iquitos liegt mitten im peruanischen Amazonas. Wer es wagt, diese Stadt zu betreten, den erwartet Ungewöhnliches.
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