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Unzählige Schlaglöcher feixen hämisch, als der Bus tief in sie hineintaucht. Diese unasphaltierte Schotterstraße ist das Paradies für fromme Schlaglöcher.
A little adventure became a little dream... Eine lustige Reise durch den Irak!
Von Geheimagenten bis Zigarettenschmugglern – unsere Begegnungen in den letzten 24 Stunden im Iraq...
Dieser Wind. Durch die staubigen Straßen fegt er, unerbittlich. Wie ein riesiges Heizgebläse zermürbt er den letzten Rest Hirnaktivität. Synapsen. Verkleben. Nie hätte ich gedacht, dass Wind bei Hitze so unerträglich sein kann!
„Was ist der Grund Ihres Besuches?“ „Wir sind Touristen“, sage ich. „Terroristen?“
Drei Uhr in der Nacht. Schnellen Schrittes geht es den Weg hinauf. Der Halbmond erhellt die kahlen Berge und macht die Orientierung leicht. Wir sind allein. Doch unzählige Sterne sind über uns. Hin zum Gipfel des heiligen Berges, dem Berg der Götter. Mt. Nemrut.
Forget about the reasons why you can't in life, And start to try, cause it's your time, Time to fly.
Ich habe noch nicht einmal eine Idee für die Überschrift. Jegliche Inspiration für einen gelungenen Bericht ist in der Hitze des kappadokischen Tages verdampft. Deswegen gibt es Bilder. Jede Menge! Sagen ja bekanntlich mehr als wirres Geblubber.
Historisch! Es ist ein schnell benutztes Wort, doch in diesem Fall offensichtlich angebracht. Dort wo sich Europa und Asien treffen, dort wo zahlreiche Brücken hinüber führen in den Orient: An diesem geschichtsträchtigen Ort gab es die unglaubliche Wiedervereinigung der Toreros.
Zwei Nächte im Zug von Athen nach Istanbul... und ein Tag in Thessaloniki, schwitzend.
Albanien, im Juli 2010. Klys verbringt vier Nächte im Bunker am Strand, und hat genug Zeit, eineinhalb Stunden Sonnenuntergang aufzunehmen, die später zu zwanzig Sekunden im Filmchen "The Albanian Beach" verkürzt sein werden. Prima.
Über das Meer, über das Land, haben wir eines erkannt: Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste was es gibt auf der Welt.
Außer dem im vorigen Artikel bereits ausgebreiteten prägenden Erlebnis hatte Ohrid natürlich noch etwas mehr zu bieten. Es ist ein kleines Touristenstädtchen am Ohridsee, der an der Grenze zu Albanien liegt, hübsch isses. Die ganze Stadt scheint sich vermieten zu wollen, am Busbahnhof wartete bereits eine Meute wilder Weiber auf uns.
Ohne Worte.
Nur wer in der Lage ist, den weichen Kern im kalten Beton zu sehen, ist in Skopje gut aufgehoben. Wahl-Ludwigshafener und -Mannheimer: dies ist eure Stadt!
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