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Endlich geht es los, mit der S-Bahn nach Asakusabashi, hinein in die größte Metropole der Welt: Tokio.
„Man sollte stolz auf den Schmerz sein - jeder Schmerz ist eine Erinnerung unsres hohen Ranges." Der Steppenwolf
Ghom ist eine religiöse und erzkonservative Stadt. Buchgeschäfte mit theologischen Schriften gibt es hier so häufig wie Starbucks Filialen in New York.
Nach einer Pause in Addis Abeba gelingt mir endlich der Ausbruch ins Landesinnere nach Bahir Dar und Gonder. Schon beim Anflug nach Bahir Dar wird mir klar, wie anders Äthiopien im Vergleich zu meinen bisherigen Reisezielen wird.
Häufige Reisen und ein Interesse an Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus. Nötig sind allerdings ein paar Grundsätze - und selbst als Backpacker kann man sein Verhalten stark beeinflussen.
Eine einsame Straße, die die kargen Hügel durchzieht. Die Sonne verbrennt die Gräser zu Stroh. Das Radio spielt Fleetwood Mac und Johnny Cash und am Straßenrand quietschen alte Windräder. Zwischen Kingman und Seligman im Westen Arizonas ist die Route 66 noch urtümlich.
Ghom ist die konservativste Stadt des Iran. Hier tragen Frauen ausschließlich Tschador und selbst Kleinkinder sind mit Kopftüchern umhüllt. Hier studierte Ruhollah Khomeini, der spätere Führer der islamischen Revolution. Hier sind wir zu Gast bei Maryam. Die junge, quirlige Frau lebt mit ihrer Familie irgendwo im Zentrum Ghoms. Seit Generationen ist die streng gläubige Familie…
Immer höher windet sich die Straße in die Simien Mountains. Man sieht kein Ende in den Serpentinen und doch ist man schon auf dem Dach Afrikas. Mein Guide verspricht mir jeden Tag ein neues Highlight...ob die Staubwolken der LKW damit gemeint sind?
Uns Schützlingen steht eindeutige die blanke Panik ins Gesicht geschrieben. Jeder sieht sich hastig links und rechts nach einen geeigneten Busch um, in den man notfalls hechten kann.
Wir wandern. Unentwegt. Abends schmerzen die Knie, die Beine wollen nicht mehr. Trotzdem stehen wir am nächsten Morgen wieder zeitig auf. Irgendetwas zieht uns immer wieder hinaus.
Es gibt Orte, an denen kommst du an und weißt, du hast ein neues Zuhause gefunden. Für mich wird Santo Antão auf den Kapverden zu solch einem Ort.
Chiang Mai ist von saftig grünen Reisfeldern und beeindruckender Natur umgeben. Kommt mit auf einen Tagesausflug zu den Bergvölkern in Mae Taeng.
Eins der letzten großen Abenteuer und Traum eines erfahrenen Backpackers: einmal den Kongo befahren. Wundervolle Erfahrungen und bewegende Momente entlang des größten Stroms Zentralafrikas.
Lasst noch Wodka holen. Denn wir sind Mongolen. Und der Teufel kriegt uns früh genug!
Waaaas? Nach Mexico als Backpackerin? In dem Alter? (Hallo! ich bin erst 60, keine Greisin). Als Frau? Und dann auch noch allein? Ist das nicht gefährlich? Langweilst du dich da nicht? Wie oft habe ich diese Fragen gehört.
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