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Zehn Menschen aus neun Ländern nehmen uns mit in ihre Heimat, teilen den persönlichen Blick aus ihrem „Fenster zur Welt“ und berichten, wie es ihnen im Lockdown ergeht.
Wir kennen die Oxford Street, die Tower Bridge, den Buckingham Palace, auch das East End ist längst en vogue. Doch Brent: Who the hell is Brent? Nie gehört? Dieser Bezirk im Nordwesten ist 2020 „London Borough of Culture” - und strotzt vor Vielfalt und Überraschungen.
Belfast setzt auf Kunst, Kultur und Tourismus, und doch sind die Wunden des Nordirlandkonflikts noch nicht verheilt. Ein Bericht aus einer geteilten Stadt, die langsam zusammenwächst.
Während wir die verwitterten hölzernen Planken des Palace Pier entlangschlendern, fühlt es sich nicht wie Oktober an, in diesem Jahr, in dem der Sommer sich einfach weigert die Szene zu verlassen.
Loch Ness ist mit seiner unheimlichen Tiefe, Düsterheit und Kälte der rätselhafteste See der Welt. Dabei gibt es viel mehr zu entdecken als nur ein schüchternes Ungeheuer.
Schottische Gelassenheit und jede Menge Schimpfwörter; Edinburgh ist die »Stadt der Geschichten«. Und hier passieren magische Dinge...
Wie bekommt ein Stadtteil eigentlich dieses künstlerisch-alternative Flair, das auf Besucher wie Einheimische gleichsam anziehend wirkt?, frage ich mich, als mich meine ersten Schritte in Manchester durch das Northern Quarter führen.
Na, wer von euch war schon mal bei der größten Halloween-Party der Welt? Wenn ihr jetzt im Kopf nach Orten in den USA grabt, liegt ihr schon mal falsch.
Wir ziehen 3 Tage durch die Straßen des kreativen Zentrums Englands. Zeit mal ein paar Citytrip-Weisheiten zu erproben.
Nicht mal eine Stunde südlich von London liegt Brighton. Die Küstenstadt gilt als hip, entspannt und ungeheuer kreativ. Tatsächlich: Kunst ist hier allgegenwärtig, ohne aufdringlich zu sein. Und: Sie wirkt!
Wir wandern. Unentwegt. Abends schmerzen die Knie, die Beine wollen nicht mehr. Trotzdem stehen wir am nächsten Morgen wieder zeitig auf. Irgendetwas zieht uns immer wieder hinaus.
Schotte wie Bayer gilt als ruppiger Hinterwäldler mit seltsamen Ausprägungen der Landessprache. Überhaupt scheinen wir Bayern mit den Schotten einiges gemeinsam zu haben. Brüder im Geiste und Benehmen? Oder suche ich nach Parallelen, wo doch keine sind? Denn sobald man schottischen Boden betritt wird klar, Bayern fehlt es an Dramatik und Mystik.
Wie viel Geschichte passt in vier Tage? Ein Ritt durch 6000 Jahre England – vom steinzeitlichen Stonehenge bis zur neusten futuristischen Attraktion im Seebad Brighton.
Die Welt ist entzaubert und all unsere Geschichten zu Hunderten erzählt. Und doch, so mancher Anblick lässt einen wieder an Sagen und Legenden glauben.
"Ein Ort, den nicht mal die Locals kennen!", empfiehlt Tripadvisor. Finde den Fehler, denke ich. "They can't keep anything secret!", seufzt unsere Gastgeberin.
Die Brecon Beacons wurden, so sagt man, nach der alten Praxis benannt, in den Bergen um die Stadt Brecon mit Signalfeuern (Beacons) vor Angriffen von Eindringlingen zu warnen. Das ist heute nicht mehr nötig. Ich komme in freundlicher Absicht!
Am Rand der Swansea-Bucht zieht sich Mumbles an der Küstenstraße entlang und endet mit einem Pier an einer felsigen Landspitze, auf der seit 1794 ein weißer Leuchtturm steht.
Die Wolken hängen tief über Snowdonia, dem Nationalpark mit dem coolsten Namen ever.
Ein neues Plätzchen ist wie eine Schatzkarte. Oft hat man eine Anweisung, meist in Form eines Reiseführers, die einem sagt, wo’s langgeht. Wo der Schatz zu finden ist und wie sich der Weg zum Ziel schlängelt. Oft hat man eine Karte, manchmal die Hinweise eines guten Freundes und selten probiert man es sogar auf eigene…
Von zweien, die sich treffen sollten.
Schon in Weihnachtsstimmung?
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