Reiseberichte aus aller Welt

  • Keine Briefkästen im Regenwald oder so schön ist Panama

    Keine Briefkästen im Regenwald oder so schön ist Panama

    Das frühe Aufstehen bedarf besonderer Willenskraft, kann durch einen guten Kaffee beflügelt werden, oder aber ist wie in meinem Fall einzig und allein der Zeitumstellung geschuldet. Keine Lorbeeren also.

  • Pomerode: Die Familie in der Fremde

    Pomerode: Die Familie in der Fremde

    Beim Stammtisch in Pomerode, Brasilien: Stammtisch? Dieses deutsche Ding? Ob Gregório noch zu seinem Bier kommt und ob er hier im deutschen Süden Brasiliens seine Familie finden würde, verrät er euch in dieser Geschichte.

  • Gemütlichkeit und Langsamkeit am Meer

    Gemütlichkeit und Langsamkeit am Meer

    Das Ende der Route National 7 naht; das Meer kommt immer näher und Madagaskars Wilder Westen wird durch Strand ausgetauscht. Jetzt aber mal langsam!

  • Auf Kleintiersafari mit Erdmännchen

    Auf Kleintiersafari mit Erdmännchen

    Südafrika. Viertel vor fünf morgens. Der Wecker klingelt. Und das obwohl wir weder arbeiten oder zur Uni müssen. Wir pellen uns trotzdem tapfer aus dem Bett. Schließlich wollen wir das Treffen mit unseren kleinen Freunden nicht verpassen.

  • Wer tötete den Hasen von Ko Chang?

    Wer tötete den Hasen von Ko Chang?

    In einem friedlichen Bungalowdorf auf Ko Chang. Direkt dahinter beginnt der Dschungel. Die Geräusche von dort machen demütig. Die Natur kann dich fressen. An dem Tag hat sie keine Lust. An dem Tag frisst sie jemand anderen. Die Kinder sind verwirrt.

  • Im Norden Norwegens

    Im Norden Norwegens

    Im Norden von Norwegen beginnt das Leben scheinbar genau in dem Moment, in dem der erste Schnee fällt. Eine Fotogeschichte.

  • So lächelt Sydney

    So lächelt Sydney

    Wenn du nur eine Woche hast, einen Kontinent zu sehen, den du noch nie zuvor betreten hast, bräuchtest du wohl den perfekten Reiseplan. Der Vorteil: Du würdest dich schon lange vorher auf die Highlights freuen können. Der Nachteil: Für die besonderen, unerwarteten Dinge am Wegesrand, würdest du wahrscheinlich nicht genug Zeit haben. Eine Reisegeschichte inklusive…

  • Segeltagebuch meiner Atlantiküberquerung

    Segeltagebuch meiner Atlantiküberquerung

    Über die vielleicht langweiligste Segelpassage der Welt, dem neurotischen Kapitän Chris, betrunkener Crew, drei Tonnen Essen und der üblichen Völlerei "unter Franzosen". Mit Gastauftritt des Spatzes.

  • Panama Extravaganza

    Panama Extravaganza

    Unter uns deutsche Lande. Atommeiler aus der Vogelperspektive sehen aus wie Wolkenfabriken. Daneben der Flickenteppich der Landwirtschaft. Strahlende Bauern und strahlendes Gemüse.

  • Graue Wolken über Stockholm

    Graue Wolken über Stockholm

    Freundin weg, Studium beendet, Existenzängste. Da kommt ein Trip nach Stockholm besonders gut.

  • Die Vergessene Stadt

    Die Vergessene Stadt

    Vogelsang. So hieß das kleine Örtchen jenseits des Waldes, das wir vorhin passiert hatten. Und so hieß auch dieser Ort. Aber das hier, das war ein anderes ‚Vogelsang’. Eine Geschichte von Paranoia und militärischem Wettrüsten. Aber eben auch eine Geschichte sowjetischen Alltags – mitten in der Fremde. In Brandenburg.

  • Papierflieger im Zug und Gegenwind auf dem Wasser

    Papierflieger im Zug und Gegenwind auf dem Wasser

    Quer durch Madagaskar mit dem Zug: durch die Berge und bis ans Meer. Statt Geschenken zaubert eine Horde Papierflieger breite Lächeln auf die Gesichter der Kinder - aber Achtung: Gegenwind!

  • Wie ich in Palästina die Blumen des Korans fand

    Wie ich in Palästina die Blumen des Korans fand

    Ein riesiges Kloster mitten in der Wüste, Monsieur Ibrahim als Taxifahrer und ein Blumenstrauß von Banksy, der Hoffnung auf Frieden bringt: Ein Bericht aus Palästina.

  • Der Rausch des Reisens

    Der Rausch des Reisens

    Manche Reisen versetzen mich in einen wahrhaften Rauschzustand: Hochmut, Optimismus, der vernebelte Blick auf mich selbst. Warum mache ich das immer in den abenteuerlichsten Momenten durch?

  • Nichtstun ist auch ein Ziel

    Nichtstun ist auch ein Ziel

    Tatsache ist, heute muss ich nichts. Das einzige Ziel: Nichts tun. Mehr muss man in Cabo Polonio auch nicht, denn hier gibt es genau genommen auch nichts zu tun.


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