Dein Warenkorb ist gerade leer!
Einige Kilometer vor Jose Ignacio an der Küste Uruguays spuckt mich der Bus aus wie unterkühltes Gemüse. Die Airkondition im modernen Reisebus hat mir Mütze, Schal und Jacke aufgenötigt. Ich bin total durchgefroren und bleibe erst mal im gleissenden Licht der Sonne am Strassenrand stehen, um aufzutauen. Rechts das Meer, unfassbar blau. Auf der gegenüberliegenden…
Wie es dazu kommt, dass ich einer bolivianischen Wäscherei Gelsenspray erhalte.
Wenn ich mehr als zwei Meter über dem Boden bin, wird mir schwindelig. In Boquete in Panama war ich Ziplinen. Heißt: Ich habe mir ein Kletterer-Geschirr angelegt und mich dann an Stahlseilen in Schluchten gestürzt. Mit einem kleinen Lederhandschuh als Bremse.
Norwegens Königin Sonja, von der man weiß, dass sie sehr sportlich ist, urlaubt regelmäßig auf der Inselgruppe Vesterålen. Sie hat dort vor allem in den Bergen Spuren hinterlassen. Eine besondere Trekkingroute, die Königin Sonja absolviert hat, trägt seither ihren Namen: Dronningruta, also Königinnenweg. Johanna Stöckl ist dem Ruf der Königin gefolgt und hat sich samt…
Im Kleinen Kaukasus geht es im Luxusauto durchs Nirgendwo, vorbei am Bergpanorama und verschiedensten Sehenswürdigkeiten. Alles gipfelt in einem heißen Bad mit drei Litauern in einer Bauruine - und der Erkenntnis, dass man auf Reisen immer nur das Unerwartete erwarten darf.
Im Süden von Lima liegt der zweitgrößte Friedhof der Welt, "Nueva Esperanza". Den Rest des Jahres ein fast unwirklicher Ort der Stille innerhalb der chaotischen 10-Millionen-Stadt, wandelt er sich an Allerheiligen zum Volksfestplatz - und zeigt, was für eine große Rolle das Übernatürliche in Peru auch heute noch spielt.
Buschlandschaften, vulkanische Hügel, markante Felsformationen und weite Savannen prägen das Bild des größten Nationalparks Kenias: Tsavo. Wer Natur pur sucht, ist hier genau richtig.
Irland: Vier Frauen. Ein Hausboot. Kein Führerschein. Kann das gutgehen?
Trotz ausgebuchter Hütten findet man in und um Hovden vor allem eins… Stille!
In Saigon beginnt die Reise durch Vietnam. Eine Boomtown auf dem Sprung in die Zukunft, der immer noch die Melancholie einer vergangenen Zeit anhaftet.
Fast vier Wochen lang sind wir durch Griechenland gereist. Natürlich waren wir gespannt, welche Atmosphäre in dem krisengeplagten Land herrscht. Wir haben Augen und Ohren offen gehalten, Merkwürdiges erlebt und mit Einheimischen darüber gesprochen. Hier sind die Eindrücke, die wir gesammelt, und die Schlüsse, die wir daraus gezogen haben…
Nicht Rom, Buenos Aires ist die ewige Stadt, die unermüdlich kreisenden Colectivos und die endlosen Straßenzüge, das alles war schon immer da. Als Mensch fühlt man sich da ganz klein, und mimt, wenn überhaupt, nur den schlecht bezahlten Statisten. - Ein Fototagebuch
Die Pampas im Amazonasgebiet von Bolivien ziehen jedes Jahr über 10.000 Touristen an. Warum? Weil auf einer dreitägigen Flusstour über den Yacuma und dessen Nebenarme Tiere en masse beobachtet werden können. Auch wir haben uns in die Beobachterrolle begeben.
"Je mehr eine Landschaft uns im Innersten berührt, desto lebendiger und nachhaltiger prägt sich das Bild in unsere Erinnerung ein."
Eines Morgens wache ich auf und das Wort „Montevideo“ liegt mir noch auf der schlaftrunkenen Zunge. ‚Montevideo. Ich muss unbedingt einmal nach Montevideo’ denke ich und gleich darauf: wo zum Teufel liegt das?’
Made with ♥ in Berlin © 2024 Reisedepeschen GmbH
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen