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Und wenn plötzlich... ...der Berg vor deiner Haustür gar kein Berg, sondern ein Vulkan ist...
Leere Straßen, weiße Häuser, Menschenleere: In Maskat schlummert der Oman in selbstgewisser Souveränität vor sich hin. Der Reisende wird schläfrig und müde, noch bevor er die hochmoderne Hauptstadt überhaupt verlassen hat.
Das ist nicht die saubere EU, dort wo Plastik fein säuberlich von Papier und Weißblech penibel von Buntblech getrennt wird. Belgrad ist Balkan mit all dem Müll und Dreck wie man es sich als klischeebehafteter Westler vorstellt.
Es war der Morgen vor dem Heiligabend und 55 Stöcke unter mir lag der Times Square. Ich lehnte mich gegen das Fensterglas und schaute zu, wie die Sonne über Manhattan hochstieg.
Der größte Karneval der Welt ist der Karneval in Rio de Janeiro in Brasilien, oder? Nicht wenn man das Tourismusmarketing von Kolkata in Indien fragt.
Blut, überall Blut. Wir haben den Himalaya verlassen und setzen unsere Reise durch Nepal in einem schwarzen Mercedes fort. Der Wagen hat mehr als eine Million Kilometer auf dem Tacho und fährt uns zu den Tempeln dieses Landes – zuerst zu denen der Hindus, denn die begehen eines der wichtigsten Opferfeste: Dashain.
Als Kind liebte ich es, zu malen. Mit bunten Farben brachte ich meine Vorstellungen von der Welt, die damals noch recht klein war, zu Papier. Lieblingsmotive: Haus und Garten, Blumen, abgepauste Prinzessinnen von Disney und die Insel.
Weit draussen im pazifischen Ozean, 1‘000 km vom Festland entfernt, da befindet sich unser persönliches Sehnsuchtsziel Nummer 1 in Südamerika.
Es wird von vielen Städten behauptet, dass sie niemals schlafen. Von Indiens heiliger Stadt Varanasi glaube ich das sofort. Es ist immer etwas los in der Pilgerstätte für Hindus am Ganges.
Ankommen in Managua heißt für mich: ein riesiges Fragezeichen auf der Stirn, das sich erst bei Abflug wieder auflöst. Keine Stadt ist wie Managua, eine Hauptstadt schon gar nicht.
In Rumänien leben etwa 6000 Braunbären. Die Wahrscheinlichkeit, einem von ihnen in den Bergen über den Weg zu laufen, ist also groß. Wir begeben uns auf Bärensafari und versetzen uns hinein in die Psyche von Meister Petz.
Um mich herum war alles bunt und laut. Ich stand an einer Bar und trank eine Coke. Dann bestellte ich mir ein kühles Bier. Meine Frau umarmte mich von hinten. Wir lachten und feierten. Es spielte laut Musik und wir standen auf einer Tanzfläche. In einer Hand hielt ich meine Frau und in der anderen…
Trekking im Nationalpark Torres del Paine. Eiskalte Gletscherseen, atemberaubende Bergmassive und weite Täler. Das Beste, was Patagonien zu bieten hat.
Die Besteigung des Chopicalqui scheitert bereits auf dem Weg zum Hochlager: Eine sagenhaft breite Gletscherspalte versperrt den Weg. Die Enttäuschung ist groß. "That's the mountains", sagt Bergführer Carlos.
In mir tobt ein bitter-süßer Kampf und ich bin nur die staubige Bühne. „Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehen.“ Mit diesen Worten verkaufte Faust, getrieben von Neugier und Hunger aufs Leben, Mephisto seine Seele.
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