Reiseberichte aus aller Welt

  • So lächelt Sydney

    So lächelt Sydney

    Wenn du nur eine Woche hast, einen Kontinent zu sehen, den du noch nie zuvor betreten hast, bräuchtest du wohl den perfekten Reiseplan. Der Vorteil: Du würdest dich schon lange vorher auf die Highlights freuen können. Der Nachteil: Für die besonderen, unerwarteten Dinge am Wegesrand, würdest du wahrscheinlich nicht genug Zeit haben. Eine Reisegeschichte inklusive…

  • Segeltagebuch meiner Atlantiküberquerung

    Segeltagebuch meiner Atlantiküberquerung

    Über die vielleicht langweiligste Segelpassage der Welt, dem neurotischen Kapitän Chris, betrunkener Crew, drei Tonnen Essen und der üblichen Völlerei "unter Franzosen". Mit Gastauftritt des Spatzes.

  • Panama Extravaganza

    Panama Extravaganza

    Unter uns deutsche Lande. Atommeiler aus der Vogelperspektive sehen aus wie Wolkenfabriken. Daneben der Flickenteppich der Landwirtschaft. Strahlende Bauern und strahlendes Gemüse.

  • Graue Wolken über Stockholm

    Graue Wolken über Stockholm

    Freundin weg, Studium beendet, Existenzängste. Da kommt ein Trip nach Stockholm besonders gut.

  • Die Vergessene Stadt

    Die Vergessene Stadt

    Vogelsang. So hieß das kleine Örtchen jenseits des Waldes, das wir vorhin passiert hatten. Und so hieß auch dieser Ort. Aber das hier, das war ein anderes ‚Vogelsang’. Eine Geschichte von Paranoia und militärischem Wettrüsten. Aber eben auch eine Geschichte sowjetischen Alltags – mitten in der Fremde. In Brandenburg.

  • Papierflieger im Zug und Gegenwind auf dem Wasser

    Papierflieger im Zug und Gegenwind auf dem Wasser

    Quer durch Madagaskar mit dem Zug: durch die Berge und bis ans Meer. Statt Geschenken zaubert eine Horde Papierflieger breite Lächeln auf die Gesichter der Kinder - aber Achtung: Gegenwind!

  • Wie ich in Palästina die Blumen des Korans fand

    Wie ich in Palästina die Blumen des Korans fand

    Ein riesiges Kloster mitten in der Wüste, Monsieur Ibrahim als Taxifahrer und ein Blumenstrauß von Banksy, der Hoffnung auf Frieden bringt: Ein Bericht aus Palästina.

  • Der Rausch des Reisens

    Der Rausch des Reisens

    Manche Reisen versetzen mich in einen wahrhaften Rauschzustand: Hochmut, Optimismus, der vernebelte Blick auf mich selbst. Warum mache ich das immer in den abenteuerlichsten Momenten durch?

  • Nichtstun ist auch ein Ziel

    Nichtstun ist auch ein Ziel

    Tatsache ist, heute muss ich nichts. Das einzige Ziel: Nichts tun. Mehr muss man in Cabo Polonio auch nicht, denn hier gibt es genau genommen auch nichts zu tun.

  • La Rochelle, mon amour

    La Rochelle, mon amour

    Der Franzose an sich trinkt jeden Abend Bordeaux. Er trägt am liebsten eine Baskenmütze. Durchschnittlich liebt er 50 Frauen im Jahr. Wenn sein Chef ihn entlassen will, erschlägt er ihn mit einem drei Tage alten Baguette. Frankreich-Klischees gibt es viele. Ich mochte das Land nie. Bis ich La Rochelle kennenlernte.

  • FLEISCH! Oder: über Vegetarier

    FLEISCH! Oder: über Vegetarier

    Ich hatte ein etwas gestörtes Verhältnis zu Gemüse. Nun sollte ich – ausgerechnet in Kolumbien – von meinen vegetarischen Reisefreunden etwas über Toleranz lernen.

  • Wieso nicht auch mal die wenig befahrene Straße trampen?

    Wieso nicht auch mal die wenig befahrene Straße trampen?

    Ich stehe mit dem Holländer an der Rezeption und unterhalte mich mit ihm über meine Route. Wir waren zwei Ahnungslose, die aber beide eine Meinung hatten.

  • Die Straße der Handwerker und Restaurateure

    Die Straße der Handwerker und Restaurateure

    In der Gasse La Ronda sammeln sich Quitos Schreiner, Goldschmiede und Eishersteller und lassen sich bei der Arbeit über die Schulter gucken. Ein Bericht über Geheimschubladen, Familienbetriebe - und Hundekacke.

  • Mit dem Hausboot durch die Backwaters von Kerala

    Mit dem Hausboot durch die Backwaters von Kerala

    Lethargisches Nichtstun. Nicht jetzt, nicht später. Das ist es, was die Backwaters in Kerala so besonders macht. Im Südwesten Indiens geht der Geist in einer blau-grünen Welt verloren. Der Schleier eines hitzegeschwängerten Nachmittags liegt über dem Wasser. Sonst ist nichts da außer Palmen und leichten Wellen, die an der Bordwand unseres Hausbootes auf und ab…

  • Halong-Bucht: Die Harmonie des Chaos

    An den Homo Sapiens allein erinnern die in den Felsen verhedderten Fischernetze und der am Ende der modernen Nahrungskette ausgespuckte Plastikmüll.


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