Peru

  • 36 Stunden zwischen Müll und Schüssen

    36 Stunden zwischen Müll und Schüssen

    Sonntage sind perfekt, um den Staat zu erpressen. Als gewöhnlicher Minenarbeiter, unzufrieden mit seinen Arbeitsbedingungen, ruft man seine paar hundert Kumpel zusammen. Gemeinsam errichtet man kurzerhand morgens um vier eine Barrikade auf der Panamericana, der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Südamerikas.

  • Cordillera Blanca monochrom (1) – Nevado Pisco

    Cordillera Blanca monochrom (1) – Nevado Pisco

    Wer es liebt, in den Bergen zu sein, kann nicht nach Peru reisen, ohne sich in die schneebedeckten Anden aufzumachen. Cordillera Blanca, weißes Gebirge: ein Name wie eine Verheißung.

  • Nichts für schwache Nerven

    Nichts für schwache Nerven

    Wer nach Iquitos reisen möchte, hat es schwer. Es existiert nämlich keine Straße, die nach Iquitos führt. Die Stadt ist lediglich per Schiff oder Flugzeug zu erreichen – denn Iquitos liegt mitten im peruanischen Amazonas. Wer es wagt, diese Stadt zu betreten, den erwartet Ungewöhnliches.

  • Spiel mit dem Feuer

    Spiel mit dem Feuer

    Burn, Baby, burn.

  • Machu Picchu

    Machu Picchu

    Im nachhinein ärgert man sich immer. Aber dann ist es eben schon zu spät.

  • Die Allgewalt des Dschungels

    Die Allgewalt des Dschungels

    Pacaya-Samiria im Amazonasbecken ist das größte Naturschutzgebiet Perus. Es führt den Reisenden tief in den Dschungel, durch entgrenzte Wildnis, bis zur Abwesenheit der eigenen Existenz. Man kann sich nur schwer der Anziehung dieses Orts entziehen: Enigma Regenwald, Sinnbild für die letzten Geheimnisse dieser Welt. Der Mensch endet hier.

  • Atemberaubend

    Atemberaubend

    Die Luft wird dünn: Wandern in den Anden von Peru.

  • Premiere auf 6000 Metern Höhe

    Premiere auf 6000 Metern Höhe

    Einmal auf einem Sechstausender stehen! Bei Arequipa in Peru ist das ohne technische Schwierigkeiten möglich. Die Besteigung des Chachani lohnt allein für den Sonnenuntergang über der Altiplano-Hochebene. Der Ausblick vom Gipfel ist nur schwer zu genießen.

  • Inka Rail – Machu Picchu für Sparfüchse

    Inka Rail – Machu Picchu für Sparfüchse

    Der Urubamba Fluss rauscht links vorbei, die Eisenbahn rauscht rechts vorbei. Greg und ich haben uns vor dem Zug auf einen Grashügel gerettet - nicht zum letzten Mal heute.