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„Was ist der Grund Ihres Besuches?“ „Wir sind Touristen“, sage ich. „Terroristen?“
Drei Uhr in der Nacht. Schnellen Schrittes geht es den Weg hinauf. Der Halbmond erhellt die kahlen Berge und macht die Orientierung leicht. Wir sind allein. Doch unzählige Sterne sind über uns. Hin zum Gipfel des heiligen Berges, dem Berg der Götter. Mt. Nemrut.
Forget about the reasons why you can't in life, And start to try, cause it's your time, Time to fly.
Ich habe noch nicht einmal eine Idee für die Überschrift. Jegliche Inspiration für einen gelungenen Bericht ist in der Hitze des kappadokischen Tages verdampft. Deswegen gibt es Bilder. Jede Menge! Sagen ja bekanntlich mehr als wirres Geblubber.
Historisch! Es ist ein schnell benutztes Wort, doch in diesem Fall offensichtlich angebracht. Dort wo sich Europa und Asien treffen, dort wo zahlreiche Brücken hinüber führen in den Orient: An diesem geschichtsträchtigen Ort gab es die unglaubliche Wiedervereinigung der Toreros.
Zwei Nächte im Zug von Athen nach Istanbul... und ein Tag in Thessaloniki, schwitzend.
Albanien, im Juli 2010. Klys verbringt vier Nächte im Bunker am Strand, und hat genug Zeit, eineinhalb Stunden Sonnenuntergang aufzunehmen, die später zu zwanzig Sekunden im Filmchen "The Albanian Beach" verkürzt sein werden. Prima.
Über das Meer, über das Land, haben wir eines erkannt: Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste was es gibt auf der Welt.
Außer dem im vorigen Artikel bereits ausgebreiteten prägenden Erlebnis hatte Ohrid natürlich noch etwas mehr zu bieten. Es ist ein kleines Touristenstädtchen am Ohridsee, der an der Grenze zu Albanien liegt, hübsch isses. Die ganze Stadt scheint sich vermieten zu wollen, am Busbahnhof wartete bereits eine Meute wilder Weiber auf uns.
Ohne Worte.
Nur wer in der Lage ist, den weichen Kern im kalten Beton zu sehen, ist in Skopje gut aufgehoben. Wahl-Ludwigshafener und -Mannheimer: dies ist eure Stadt!
“Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise.” 😉 Der Übergang ist fließend. Doch es ist ein großer Unterschied. Allein sein – oder einsam.
Die albanischen Alpen werden auf der montenegrinischen Seite die „verfluchten Berge“ genannt. Vielleicht liegt es an den schroffen Felsen, die aus den Buchenwäldern und blumenbewachsenen Almen in den Himmel emporstoßen. In jedem Falle sind die Menschen wohl etwas theatralisch...
Der Weg in die albanischen Alpen führt nur über den Komani-Stausee. Blaugrünes Wasser, schroffe Felsen, eine Fähre täglich. Schon der Weg zur Anlegestelle, dort wo ein Staudamm aus den 70er Jahren den Felsen verschließt, ist ein kleines Abenteuer: Um halbsechs in Tirana aufgestanden, nehme ich ein Taxi zur Abfahrtsstelle der Busse nach Shkoder (die Plätze…
Meine Zeit in Berat war nicht besonders spektakulär, außer meiner kurzen, aber herzlichen Bekanntschaft mit Achim, der wilden Schildkröte, die ich zufällig auf einem Spaziergang traf.
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