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Quer durch Madagaskar mit dem Zug: durch die Berge und bis ans Meer. Statt Geschenken zaubert eine Horde Papierflieger breite Lächeln auf die Gesichter der Kinder - aber Achtung: Gegenwind!
Ein riesiges Kloster mitten in der Wüste, Monsieur Ibrahim als Taxifahrer und ein Blumenstrauß von Banksy, der Hoffnung auf Frieden bringt: Ein Bericht aus Palästina.
Manche Reisen versetzen mich in einen wahrhaften Rauschzustand: Hochmut, Optimismus, der vernebelte Blick auf mich selbst. Warum mache ich das immer in den abenteuerlichsten Momenten durch?
Tatsache ist, heute muss ich nichts. Das einzige Ziel: Nichts tun. Mehr muss man in Cabo Polonio auch nicht, denn hier gibt es genau genommen auch nichts zu tun.
Der Franzose an sich trinkt jeden Abend Bordeaux. Er trägt am liebsten eine Baskenmütze. Durchschnittlich liebt er 50 Frauen im Jahr. Wenn sein Chef ihn entlassen will, erschlägt er ihn mit einem drei Tage alten Baguette. Frankreich-Klischees gibt es viele. Ich mochte das Land nie. Bis ich La Rochelle kennenlernte.
Ich hatte ein etwas gestörtes Verhältnis zu Gemüse. Nun sollte ich – ausgerechnet in Kolumbien – von meinen vegetarischen Reisefreunden etwas über Toleranz lernen.
Ich stehe mit dem Holländer an der Rezeption und unterhalte mich mit ihm über meine Route. Wir waren zwei Ahnungslose, die aber beide eine Meinung hatten.
In der Gasse La Ronda sammeln sich Quitos Schreiner, Goldschmiede und Eishersteller und lassen sich bei der Arbeit über die Schulter gucken. Ein Bericht über Geheimschubladen, Familienbetriebe - und Hundekacke.
Lethargisches Nichtstun. Nicht jetzt, nicht später. Das ist es, was die Backwaters in Kerala so besonders macht. Im Südwesten Indiens geht der Geist in einer blau-grünen Welt verloren. Der Schleier eines hitzegeschwängerten Nachmittags liegt über dem Wasser. Sonst ist nichts da außer Palmen und leichten Wellen, die an der Bordwand unseres Hausbootes auf und ab…
An den Homo Sapiens allein erinnern die in den Felsen verhedderten Fischernetze und der am Ende der modernen Nahrungskette ausgespuckte Plastikmüll.
Vor meiner Abreise war Ebola als Gefahr sehr präsent. Warum reise ich trotzdem nach Westafrika? Ein kleiner Verein in Bayern, der dort diverse Hilfsprojekte finanziert, schickt mich. Und meine eigene Sehnsucht zieht mich nach Afrika, wo ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht habe.
Mit fünf Fremden auf engstem Raum wohnen, Küche, Klo und Dusche teilen? Auch mit 33 Jahren hat Susanne damit kein Problem – sofern ein paar Bedingungen erfüllt sind.
Die Insel Koh Rong in Kambodscha bietet die viel gerühmten tropischen Traumstrände, nach denen sich jeder Reisende sehnt. Hier müsste das Glück warten - doch so einfach ist es nicht. Warum es wichtig ist, in Momenten großer Unzufriedenheit seinen Impulsen zu folgen.
Diese Geschichte hätte mich fast mein Leben gekostet. Aber mir war immer bewusst, das so etwas irgendwann passieren musste.
Wir schlendern gerade durch einen abgelegenen Teil der Medina von Chefchaouen, als in einem kleinen Türspalt das Gesicht eines betagten Mannes erscheint. „Salem Aleikum“, raunt er uns zu. Der Greis steht vor seiner Tür. Sein Lächeln zeigt wirre und verwitterte Zähne, seine faltige Hand winkt uns zu sich. Wir schauen uns an. Sollen wir?
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