Reiseberichte aus aller Welt

  • Schnell mal rüber nach Angola

    Schnell mal rüber nach Angola

    Ganz oben im Nordwesten Namibias gibt es nichts, keinen Strom, keine Straßen, keine Orte, keine Tankstellen und keine Grenzposten – wer ins Nachbarland will, rudert einfach rüber. Eine Einöde? Nein, ein magischer Ort in the middle of nowhere.

  • Das Ende der Erinnerung

    Das Ende der Erinnerung

    Das Smartphone ist auf Reisen zum ständigen Begleiter geworden. Das ist fatal. Wir verlernen eine Fähigkeit, die das Leben erst sinnvoll macht.

  • Happy caribbean Birthday!

    Happy caribbean Birthday!

    Das beste Geburtstagsgeschenk kann man nicht kaufen und braucht man nicht tragen. Es ist eine innere Einstellung.

  • Streifzug durch Hong Kong

    Streifzug durch Hong Kong

    Keine der asiatischen Megastädte, die ich besucht habe, ergibt so viel Sinn wie Hong Kong. Ein fotografischer Streifzug durch eine hinreißende Metropole.

  • Cycling Soweto

    Cycling Soweto

    "When Soweto sneezes, all of South Africa catches a cold." sagt unser Guide, Lungile, stolz. Die nächsten zwei Stunden will er unsere kleine Gruppe deutscher Touristen durch sein Township führen und erklären, was Soweto zum Zentrum Süd-Afrikas und für ihn zum Nabel der Welt macht.

  • Mit dem Heißluftballon über Kappadokien

    Mit dem Heißluftballon über Kappadokien

    Über Kappadokien geht die Sonne auf. Keine Wolke ist am noch dunkelblauen Himmel zu sehen. Die Luft ist klar und kalt, beinahe windstill. Ich trage meine Kleidung im Zwiebelsystem und dennoch zittere ich, ziehe meine Wollmütze tiefer ins Gesicht. Noch gibt die frostige Nacht nicht kampflos auf. Ein bisschen mulmig ist mir schon, als wir…

  • Ein Schwitzbad im Goldenen Nektar

    Ein Schwitzbad im Goldenen Nektar

    Luft. Luft. Schuhe. Tuktuk. Schnell. Weiter. Zum Goldenen Tempel. Wir nutzen die Fahrt um Atem zu holen. Wir wissen nicht, ob wir lachen oder weinen müssen. War das schon so schlecht, dass es wieder gut war? Ich weiß es nicht. Aber ein Erlebnis war es. Zweifelsohne.

  • Guatemala: Willkommen in der Gegenwart

    Guatemala: Willkommen in der Gegenwart

    Eine Woche lang bin ich weinend durch Panajachel gelaufen. Stundenlang habe ich auf dem Steg unten am Atitlansee gesessen und den Vulkan durch den Schleier meiner Tränen angestarrt. Ihm war’s egal. Rückkehr an einen besonderen Ort.

  • Fröhliche Toten!

    Fröhliche Toten!

    Kostümierte Mexikaner und ihre erfrischende Sichtweise auf den Tod. Der ‚Dia de los Muertos’ in Mexiko City.

  • Winterblues auf hoher See

    Winterblues auf hoher See

    Schiffsreisen? Dafür bin ich viel zu jung! Dachte ich bis vor einem Jahr. Dann verliebte ich mich in diese Art zu reisen. Der Winter ist nur dann schön, wenn man ihn auf Skiern erlebt. Dachte ich ebenfalls bis vor einem Jahr. Dann erlag ich dem Zauber der norwegischen Winterlandschaft. Humpelnd.

  • Offroad durch den Norden Argentiniens

    Offroad durch den Norden Argentiniens

    Acht Tage sind wir auf der Reise durch den Norden Argentiniens. Größtenteils auf Straßen, die in keiner normalen Landkarte zu finden sind. Sie führen quer durch die grünen Hügel rund um La Posta und später ins Gebirge, die Anden.

  • Mythos Patagonien

    Mythos Patagonien

    "Vielleicht dient diese Leere all den Sehnsüchtigen dieser Welt als Projektionsfläche. Wo nichts ist, übernimmt die Fantasie. Man fügt ein, was man möchte und versichert sich der eigenen Existenz."

  • Budapest und das Partyvolk

    Budapest und das Partyvolk

    Warum sind wir bloß noch nie zuvor in Budapest gewesen? Ungarns Hauptstadt ist tagsüber eine wunderschöne Prinzessin und nachts ein wildes Biest. Solange man sich auf den Beinen halten kann, gibt es keinen Grund nach hause zu gehen.

  • So blau

    So blau

    Der Titicacasee auf der Hochebene der Anden gehört in Teilen sowohl zu Peru als auch zu Bolivien. Doch egal, von wo das riesige Gewässer betrachtet wird, ist tiefes und kräftiges blau die Farbe, die einem sofort ins Auge springt – und an der wir uns während unseres dreitägigen Aufenthaltes am Titicacasee gar nicht satt sehen…

  • Operation Phoenix

    Operation Phoenix

    Aus der Asche steigt er empor, schöner denn je. Und was bereits verloren schien, erstrahlt in neuem Glanze. Passender hätte er kaum gewählt werden können, der Codename für eines der größten und vielleicht verrücktesten Wildlife-Umsiedlungs- und Renaturierungsprojekte der Welt: Operation Phönix.


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