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Mit gemischten Gefühlen mache ich mich auf den Weg nach Iran, das Land, von dem wir immer noch viel zu wenig wissen und über das zu viele Vorurteile kursieren.
Von jeder Reise kehren wir voller Bilder und Eindrücke zurück. Interessant ist, welche uns als erste einfallen, wenn wir zu Hause von der Zeit an jenem anderen Ort erzählen. Bei Indien kommen mir zuerst die folgenden in den Sinn.
Es beginnt so einfach und mit großen Erwartungen. Aber aus einem verheißungsvollen Besuch in Mosambik entwickelt sich augenblicklich eine unangenehme Situation: ohne Strom bricht alles zusammen!
Es gibt Momente im Leben, mit denen rechnet man nicht. Die passieren einfach. Sie wanzen sich in Zeitlupe an einen ran, drücken einem kurz die Faust in die Magengrube, dann ins Gesicht. Zum Abschied quetschen sie das kleine Herz und dann hauen sie ab. Verkrümeln sich und lassen einen mit einem beschissenen Gefühl zurück.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich ausgerechnet in der Wüste in Oman einen meiner allerschönsten Reisemomente erleben würde. In einem riesigen Nichts. Dann habe ich verstanden, dass ein Nichts viel mehr sein kann als ein Alles.
Alleine wandern, das ist wie alleine reisen, und doch irgendwie ganz anders. Ein Erfahrungsbericht von einem der schönsten Wanderwege Deutschlands.
Manche Städte sind einfach nur da, aber selten in unseren Köpfen. Wieso? Und wieso gehört Lissabon dazu?
Dienstagmorgen am Ende des Hippie Trails. Eine verrauchte Kaschemme in eisiger Kälte. Hippieeske Wanddekorationen. Fliegende Affen. Weisheiten aus Kinderhänden. Schokoladenkuchen und Schwarztee. Eigentlich ist es viel zu früh. Eigentlich sind die Hippiezeiten lange vorbei. Doch wen interessiert eigentlich das Wörtchen „eigentlich“? Willkommen in der Freak Street!
Salzwasser liegt in der Luft. Das schrille Gackern der Möwen weckt auch ohne den Blick aufs Meer diese vertraute Gewissheit: ich bin am Meer.
Es ist Freitag im Sultanat Oman. Genau genommen ist es der 25. Dezember 2015. 7.30 Uhr sagt die Uhr, während die Sonne gerade ihre Strahlen über das Hadschar-Gebirge streckt und uns zuzwinkert. Wir rollen fröhlich durch den Morgen und steuern auf den Ziegenmarkt zu. Ein Spektakel, das wir uns nicht entgehen lassen wollen.
Mit dem Rucksack durch ferne und auch nahe Länder ziehen, über Kontinente stiefeln, dabei etwas älter werden und dann dieses Upgrade: Ein Backpacker auf Kreuzfahrt im Mittelmeer.
Indien und die Armut. Kastensystem und Fatalismus. Bettler in Indien: Geld geben, helfen oder spenden? Geld tauschen auf dem Schwarzmarkt in Indien.

Auf einem Acker, der so steil ist, dass ich es kaum schaffe hochzukraxeln, stehen etwa 15 Arbeiter mit ihren Spitzhacken in einer Reihe und hacken im Rhythmus der Trommeln auf die Erde ein.
Es gibt Orte, die sind zum Bleiben da. Und manchmal sind das die Orte, von denen man es am wenigsten erwarten würde.
Was empfiehlt sich im November auf der Baleareninsel zu tun? Ganz klar, eine Wanderung durch das sonnige „Tal der Orangen“ von Sóller nach Fornalutx.
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