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Grün: so habe ich mir den ersten Anblick von der Inselgruppe vorgestellt! Mich drückt es in den Gurt der des Flugzeugsitzes als der Pilot ungewohnt bereits auf 5000m Höhe die Geschwindigkeit reduziert! Ja, lassen wir es langsam angehen...! FIJI - fühlen, spüren, erleben in angemessener Geschwindigkeit!
"Milanesa" heißt Schnitzel. Ja, das mögen die Mitteleuropäer. Nach Argentinien fahren, das Gleiche essen wie zu Hause auch und von einer Deutschen bedient werden.
Köstliches aus Brasilien
Gleich gegenüber von Manhattan liegt Williamsburg, die Hochburg der Hipster im Norden von Brooklyn. Vor zehn oder fünfzehn Jahren zogen viele Künstler auf die andere Seite des East Rivers, heute hat das Viertel längst die typische Gentrifizierung durchgemacht. Doch noch immer ist Williamsburg der perfekte Ort, wenn man New York erkunden will und genug Zeit…
Als mein mit brandneuen Wanderschuhen bestückter Fuß das erste Mal den staubigen, spanischen Boden betrat, wusste ich noch nicht, worauf ich mich eingelassen hatte. Die Idee mit dem Jakobsweg war eine fixe, unüberlegte gewesen und so stand ich da, in der Mittagshitze in Pamplona Ende August.
Während ich reise, frage ich mich andauernd, warum ich das überhaupt mache. Ich weiß nur, ich suche Antworten. Keine Ahnung, warum ich die einzige zu sein scheine, die keine hat.
Wer es liebt, in den Bergen zu sein, kann nicht nach Peru reisen, ohne sich in die schneebedeckten Anden aufzumachen. Cordillera Blanca, weißes Gebirge: ein Name wie eine Verheißung.
In Mexiko hatte ich leider keine Zeit für das absolut absurde Lucha Libre Wrestling. Macht nix, man kann es in Bolivien nachholen.
2. Etappe unseres Trekking im Himalaya – es geht in das Bergdorf Namsche Bazaar. Der Weg führt über schmale Pfade und die spektakuläre Hillary-Bridge. Schließlich erreichen wir das 1600-Einwohner-Dorf, es ist das Zentrum für den Alpinismus und die Sherpa-Kultur
Aus den Augenwinkeln sehe ich einen jungen Mönch auf mich zukommen. Die Kamera lässig auf Hüfthöhe drücke ich auf den Auslöser. Der Mönch kommt näher, ich versuche die Kamera ruhig zu halten und betont in die andere Richtung zu schauen. “Where are you from?” Vor Schreck lasse ich fast die Kamera fallen. “Uh, äh, HI”.
Ein paar grundlegende Dinge, die jedermann wissen sollte.
Der Horror. Der Horror. Es riecht nach verbranntem Fleisch, überall ist Blut von den Rindviechern und die verpeilten Bullen laufen paralysiert durch die Gegend.
Die Ausmaße sind kaum in Worte zu fassen. In alle Richtungen drängen sich kleine Häuschen aneinander. Es ist kein Ende auszumachen in dem Meer aus improvisierten Hütten und dem Labyrinth aus Pfaden, Stufen und Schleichwegen.
Nur die nackten Füße des Mannes sind zu sehen. Das übrige Inventar seines Körpers – verborgen. Wie von einem riesigen, gefräßigen Haifischmaul aus Stahl verschluckt. Der Bus, unter dem der Mann nun begraben ist, soll uns eigentlich an diesem frühen Morgen von Delhi nach Agra kutschieren: Die Schönheit des Taj Mahal will bewundert werden!
Es ist 2009, ich reise durch Syrien und der Krieg ist noch weit entfernt. Damaskus ist meine erste Station
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