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Und es stimmt: Jeder will der Erste sein.
Reisen. Nonstop Bewegung. Schmutzige Straßen. Gefährliche Gassen. Spannende Menschen. Fremde Kulturen. Aber nur dort „wo die Einheimischen sind.“ Länder inhalieren. Sich bilden. Und sich was drauf einbilden. Sich bewegen. So viel wie möglich. Und in der kürzesten Zeit. Nur einfach niemals stehenbleiben. Ist das wirklich möglich?
Palomino – am nördlichen Zipfel Südamerikas befindest sich ein kleines, verschlafenes Karibikörtchen, wo wenig passiert. Das ist das Tolle daran.
Thailand ist mehr als weiße Sandstrände und dem vergangenen Transpirationen Leonardo DiCaprios, die manche glauben in dem Meer vor Ko PhiPhi absorbieren zu können.
Unterwegs in Marokko haben wir noch echte Nomaden getroffen. Wie mag sich das anfühlen, ständig unterwegs zu sein? Wie hoch ist der Preis dieser Freiheit? Wir wagten den Selbstversuch.
Heute geht es hinaus aufs Wattenmeer. Aber keine Sorge, es wird nicht unerträglich spannend werden.
Schon sehr lange träume ich davon einmal durch Tibet zu reisen. Doch diese Reise lag immer in einer fernen Zukunft, dann, wenn man einmal frei und unbefangen durch das Land reisen kann. Auch im Jahre 2014 ist ganz Tibet von China besetzt. Und ich: mittendrin.
Die Welt ist entdeckt. Doch im Sudan gibt es keine touristische Infrastruktur. Alles ist karg, staubig, Wüste. Man ist den Menschen und diesem Land ausgeliefert, es gibt keinen Rückzugsort. Darin liegt das letztmögliche Reiseabenteuer in einer globalisierten Welt.
Lisboa, Portugal. Am ersten Morgen im Frühling beschließt die Karawane ihre großen, alten Busse stehen zu lassen und in die kleinen, leerstehenden Holzhäuser am Strand von Caparica einzuziehen.
Wie ich dank meines Kompressionsstrumpfs eine ganze Insel kennenlernte.
The Travel Episodes: Start der weltweit ersten eigenständigen Scrollytelling-Seite im Reisebereich. Ausgewählte Autoren erzählen multimedial in Text, Video und Foto ihre Erlebnisse aus nahen und fernen Ländern in inspirierenden Reisereportagen.
Zeit ist Bewegung und wird erst richtig greifbar durch den Wandel um uns herum und die Jahreszeiten sind das Aushängeschild des Wandels. Dankeschön Jahreszeiten!
Istanbul. Zwischen Tradition und Moderne ist die Stadt vor allem das Bindeglied zwischen Europa und Asien. Nirgendwo ist es einfacher von einem Kontinent auf den anderen zu wechseln. Trotzdem fristet das anatolische Istanbul ein Schattendasein – weit entfernt von Blauer Moschee und Hagia Sofia. Doch wer sich über den Bosporus wagt, erlebt die Stadt noch…
Seit einem Jahr reisen wir nun. Seit einem Jahr Selbstbestimmung. Zeit für eine Zwischenbilanz.
Das ist schon ein Paradoxon an sich: Auf der Insel der Regellosigkeit lernst du für’s Leben. Holbox’ Lektionen in fünf Kurzgeschichten.
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