• Der verblichene Glanz kolonialer Zeiten

    Der verblichene Glanz kolonialer Zeiten

    Kisumu, der Hafen an Kenias Küste des Victoriasees, liegt verschlafen vor mir. Keine Trucks kommen hupend an, keine Kräne hieven Container auf Frachtschiffe, es gibt keine. Nirgends wuseln Arbeiter geschäftig umher, in einem Verschlag hängen ein paar Männer gelangweilt herum und palavern. Ein beschaulicher Frieden liegt über der Szene.

  • Neuer Leak!! 24 (Staffel 9, vorläufiges Script)

    Neuer Leak!! 24 (Staffel 9, vorläufiges Script)

    Das Land wird von Depeschen überschwemmt, ganz geheime, peinlich! Und schon ist wieder was geleaked: Das erste Autoren-Script samt Produzentenanmerkungen für die 17. Staffel der Echtzeitserie „24“ über Jack Bauers regelmäßige Weltrettung wurde von anonymen Schurken gestohlen und auf der Reisedepesche veröffentlicht! Ein Hoch auf die Pressefreiheit!

  • Die Kinder von Konso

    Die Kinder von Konso

    Weihnachten 2010: buchstäblich zum Kotzen! 😉

  • Happy Hippo, Meister Croc und die Zebracrew

    Happy Hippo, Meister Croc und die Zebracrew

    Happy Hippo, Meister Croc und die Zebracrew, die hat der Klys getroffen, auf ein gemütliches Kränzchen. Das könnt ihr auch, aber in völlig freier Wildbahn isses schon cooler als im Zoo...

  • Haddis dreht durch

    Haddis dreht durch

    Haddis ist unser Fahrer. Nein, war unser Fahrer. Wir haben Haddis verloren.

  • Somaliland… what a wonderful world!

    Somaliland… what a wonderful world!

    ... a somewhat wonderful film: Alex and Klys in Somaliland!

  • Pirates! in the bay of Berbera

    Pirates! in the bay of Berbera

    Ber­be­ra – welch ein Name! Man schmeckt gera­de­zu die exo­ti­schen Gewür­ze auf der Zun­ge, um die die Händ­ler feil­schen und sieht die Pira­ten das erbeu­te­te spa­ni­sche Gold ent­la­den, hört die Möwen um die Res­te des Fangs strei­ten und Kolo­ni­al­her­ren bei einem Gin Tonic über den Son­nen­un­ter­gang über dem indi­schen Oze­an sin­nie­ren. Um ehr­lich zu sein,…

  • Neolithic Style de Luxe

    Neolithic Style de Luxe

    Gera­de mal sie­ben Jah­re ist es her, als Archäo­lo­gen die­ses klei­ne Wun­der „ent­deck­ten“ – unfass­ba­re 4.000 bis 8.000 Jah­re gibt es die impo­san­ten Fels­ma­le­rei­en in Las Geel schon, nur fünf­zig Kilo­me­ter von Har­gei­sa ent­fernt. In wun­der­schö­nen Far­ben und mit einem bemer­kens­wert modern wir­ken­den Stil wur­den hier in ver­schie­de­nen Höh­len und Fels­über­hän­gen Tie­re und Men­schen fest­ge­hal­ten.…

  • Alles Somalia oder was?

    Alles Somalia oder was?

    „Is that Haschisch?“ fragt mich der somalische Grenzbeamte, während ich auf meinen Pass warte und eine Zigarette drehe.

  • Oops, he did it again

    Oops, he did it again

    Addis Ababa, Bole International Airport, 6:00 Uhr. Mun­ter schnat­ternd stei­gen scha­ren­wei­se Afri­ka­ner aus dem Air­bus, der gera­de aus Lon­don kom­mend gelan­det ist. Ein blei­cher Mann stol­pert hin­ter­her, mit müden Augen stellt er sich an der Immi­gra­ti­on an. Ein Flug­zeug vol­ler Afri­ka­ner, in der Nacht, das ist in etwa ver­gleich­bar mit einer kom­plet­ten Grund­schu­le auf Klas­sen­fahrt,…

  • Spaß mit Drogen

    Spaß mit Drogen

    Schlafstörungen, (Schlaflosigkeit, abnorme Träume), motorische Unruhe (Agitiertheit), Ruhelosigkeit, Angst, Depression, Stimmungsschwankungen, Panikattacken, psychische oder paranoide Reaktionen, Verwirrtheit

  • Dankalia 3: Neon Hell

    Dankalia 3: Neon Hell

    Diese Farben… man könnte fast sagen, hier wurde etwas übertrieben! Da hat die Natur voll in den Neonfarbkasten gegriffen, ohne jedes Schamgefühl.

  • Dankalia 2: Impressions from the Danakil Depression

    Dankalia 2: Impressions from the Danakil Depression

    Vergnügt in die Depression...

  • Danakil 1: The Fellowship of Irta’ale

    Danakil 1: The Fellowship of Irta’ale

    Staubbedeckt kommen wir nach zwei Tagen Fahrt (Strecke etwa 130 km, zahlreiches Festfahren und mehrere geplatzte Reifen, also alles nach Plan) am Fuß des 600 Meter hohen Vulkans Irta’ale an.

  • Have a nice night talk to me soon

    Have a nice night talk to me soon

    „The coo­le­st gang in Aks­um“ sage ich zu Mike, als drei Mäd­chen die Knei­pe betre­ten und sich an einen Tisch an der Wand gegen­über set­zen. Sie könn­ten auch in eine Sze­ne­bar Ber­lins pas­sen, und das ist in Äthio­pi­en sel­ten. Eher als in die­se Knei­pe, in der sonst aus­schließ­lich Män­ner gelang­weilt an ihrem Bier nip­pen, und…

  • Im Bier-Truck durch Äthiopien, all-inclusive

    Im Bier-Truck durch Äthiopien, all-inclusive

    Ein Traum. Inklu­si­ve der ent­spann­ten Unklar­heit am Mor­gen ob, wie und wohin wir heu­te kom­men wer­den. Inklu­si­ve nur einem plat­ten Rei­fen, rou­ti­niert repa­riert, wäh­rend wir einen Kaf­fee schlür­fen. Inklu­si­ve des ärms­ten Dörf­chen, des­sen volks­wirt­schaft­li­cher Wert wohl nur durch das Bier­leer­gut über die Null­mar­ke geho­ben wird. Inklu­si­ve lau­war­mem Frei­bier, als plötz­lich kei­ne Stra­ße mehr da war.…

  • Ein Abzocker-Arsch, ein grotesk fetter Arsch, und Selbstjustiz

    Ein Abzocker-Arsch, ein grotesk fetter Arsch, und Selbstjustiz

    Manchmal läuft's einfach nicht.

  • Klysens kleine Geschichtsstunde: Das mysteriöse Königreich Kush

    Klysens kleine Geschichtsstunde: Das mysteriöse Königreich Kush

    Nachdem die ägyptischen Pharaos die Macht ihrer Dynastien über ein paar tausend Jahre ohne große Veränderungen zum Bauen von Pyramiden und ähnlichem Quatsch verwendet hatten, um sich ihr Leben lang gründlich auf den süßen Tod vorzubereiten, ging es irgendwann bergab. Von Norden und Süden übernahmen neue, stärkere Zivilisationen die Macht, das geschah so etwa ab…

  • dirt – a meditation

    dirt – a meditation

    Finde dich selbst, eine geführte Meditation. Neues Video!!!

  • Abwarten und Tee trinken

    Abwarten und Tee trinken

    Das tue ich. Im Gro­ßen und Gan­zen tun das alle hier, zumin­dest die Män­ner. Und ich oller Oppor­tu­nist pas­se mich selbst­re­dend an. Kein Ding. Bleibt mir auch gar nichts ande­res übrig, denn der Mini­bus fährt dann, wenn er voll ist. Was heu­te lei­der gar nicht pas­siert. Also gibt es süßen Tee für 15 Cent, ein…

  • Halbjahresinformation: Fern, so fern dem Heimatland

    Halbjahresinformation: Fern, so fern dem Heimatland

    Ein halbes Jahr bin ich nun unterwegs, 180 Tage. Und doch erscheint es mir fast wie Jahre, so fern kommen mir die ersten Erlebnisse vor… der Abschied zuhause, ja selbst die ersten Wochen und Monate! Und es gibt ein neues Video!

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Johannes Klaus