• Ein südafrikanischer Sommertraum

    Ein südafrikanischer Sommertraum

    Die efeubewachsenen gekalkten Wände der niedrigen Cottages leuchten in der warmen Nachmittagssonne. Eingerahmt von ausladenden Bäumen liegt ein kleiner Teich, in dem sich gewaltige Fische tummeln.

  • Nachts in Peking

    Nachts in Peking

    Das hier fand ich in den nebelverhangenen Gassen der chinesischen Hauptstadt.

  • Beijing, Volksrepublik China

    Beijing, Volksrepublik China

    Ja, Leute, bin schon wieder unterwegs! Aber nur kurz, eine Geschäftsreise sozusagen. Eine gute Woche in Peking, jippie!

  • Ausbruch aus dem Schlaraffenland

    Ausbruch aus dem Schlaraffenland

    Das geteilte Zypern: Ein Ausflug in die Türkische Republik Nord-Zypern.

  • Die Kolonie der Gesitteten

    Die Kolonie der Gesitteten

    Versonnen lächelnd schlendere ich durch die epische Buffetlandschaft. Die Kolonie der Gesitteten hält einiges bereit.

  • Wo war’s denn am Schönsten (Teil 3: Freunde)

    Wo war’s denn am Schönsten (Teil 3: Freunde)

    Fantastische Landschaften, aufregende Abenteuer, komisches Essen: Das ist alles großartig - aber je länger ich reise, desto mehr freue ich mich auf die Begegnungen mit anderen Reisenden.

  • Wo wars denn am Schönsten? (Teil 2: Das Abenteuer)

    Wo wars denn am Schönsten? (Teil 2: Das Abenteuer)

    Im zweiten Teil dieser Serie gibt's eine Ladung meiner eindrücklichsten Erlebnisse des letzten Jahres... per Filmchen!

  • Wo war‘s denn am Schönsten? (Teil 1: Das Land)

    Wo war‘s denn am Schönsten? (Teil 1: Das Land)

    Die Killerfrage. Eine Gute natürlich, leider ist eine befriedigende Antwort nahezu unmöglich. Es ist auch die natürliche Frage – wer will schon wissen wo etwas richtig schön mittelmäßig war… und für mich eine Gelegenheit, über die vergangenen 400 Tage zu sinnieren. Das mach ich gerne.

  • Polemik wider die Regelwut

    Polemik wider die Regelwut

    Die Zeit einfacher, allgemeingültiger Regeln ist vorbei. Eine Bitte um mehr Hirnaktivität.

  • Ich mach was mir gefällt

    Ich mach was mir gefällt

    Ich mach, was mir gefällt: Das ist sie, die Essenz meiner Reise. Meine neue Arbeits- (und Lebens-) Philosophie, sozusagen. Ist das nicht etwas egozentrisch, Herr Klaus? Ich glaube nicht: Ein Plädoyer für ein selbstbestimmtes Leben.

  • Klys, Fashion Icon

    Klys, Fashion Icon

    Freunde, heute werde ich euch mit einem Teil meines Lebens bekannt machen, den ihr wahrscheinlich noch nicht kennt.

  • Pass it on

    Pass it on

    Ich mag jeden Rei­se­pass. Und ich durch­blät­te­re einen jeden, den ich zu fas­sen krie­ge, mit kind­li­cher Freu­de. Heu­te dürft ihr mal mei­nen angrab­beln.

  • Wir gehen auf seinen Kopf

    Wir gehen auf seinen Kopf

    Freitag, 1. Juli, bei 3sat in Mainz. Gästebetreuerin Anne setzt mich in einen Konferenzraum, mit Blick auf den Springbrunnen, draußen am Eingang. Meiner Fernsehkarriere zweiter Teil beginnt wie gewohnt: Wartend.

  • Wie ein Unbekannter mein Leben veränderte

    Wie ein Unbekannter mein Leben veränderte

    Ziemlich witzig: Während ich dies schreibe, werde ich vom SWR gefilmt. Und die filmen, wie ich etwas für die Reisedepesche schreibe… für einen Einspieler zur Sendung. So wird die Illusion zur Wahrheit! Ist aber eher eine Art Familienausflug - inklusive Eisessen beim Dorfitaliener… nett.

  • Die letzten Tage in Eden

    Die letzten Tage in Eden

    Dieses Grün! Ein Leuchten, fast albern, als hätte sich Mutter Natur in einem übermütigen Moment ein Späßchen erlaubt. Grüner als Grün, sozusagen. Nichts ist vergleichbar mit der Farbe eines jungen Reisfelds. Beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.

  • Ich warte, also denke ich

    Ich warte, also denke ich

    Ich dachte übers Denken beim Warten, während ich wartete.

  • Alex seelegrafiert

    Alex seelegrafiert

    In meiner ältesten Erinnerung bin ich fünf Jahre alt und esse eine Süßigkeit, Dulce de Leche, in einem kleinen Dorf im Norden Argentiniens. Ich erinnere mich genau an die Leute, die dort waren, die Stimmung, und natürlich wie diese Süßigkeit geschmeckt hat. Ich habe kein Foto von dieser Situation, aber meine Seele hat alles gespeichert.

  • Le coq est mort

    Le coq est mort

    Von roten Pferden und kaempfenden Haehnen.

  • Die Fliegen

    Die Fliegen

    Man stelle sich vor: Nicht weit vor der Küste Palawans erhebt sich aus dem türkisblauem Wasser eine kleines, grünes Land; zwei, drei Stunden würde es vielleicht dauern, das Inselchen zu umwandern, gäbe es einen Pfad. Doch dichter, grüner Dschungel überwuchert es, und nur da, wo das Boot auf dem sandigen Ufer schrammend vor Anker geht,…

  • Is the world really enough?

    Is the world really enough?

    Die Zeit des Fragens ist vergangen. Es ist Zeit zu antworten.

  • So etwas wie Heimweh

    So etwas wie Heimweh

    Seit einiger Zeit macht mein Kopf oftmals was er will. Die Gedanken schweifen immer weiter ab. Weg von den traumhaften Orten, Menschen, Erlebnissen. Weg von der Reise. Hin zur Heimat.

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Johannes Klaus