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Südafrika. Viertel vor fünf morgens. Der Wecker klingelt. Und das obwohl wir weder arbeiten oder zur Uni müssen. Wir pellen uns trotzdem tapfer aus dem Bett. Schließlich wollen wir das Treffen mit unseren kleinen Freunden nicht verpassen.
In einem friedlichen Bungalowdorf auf Ko Chang. Direkt dahinter beginnt der Dschungel. Die Geräusche von dort machen demütig. Die Natur kann dich fressen. An dem Tag hat sie keine Lust. An dem Tag frisst sie jemand anderen. Die Kinder sind verwirrt.
Im Norden von Norwegen beginnt das Leben scheinbar genau in dem Moment, in dem der erste Schnee fällt. Eine Fotogeschichte.
Wenn du nur eine Woche hast, einen Kontinent zu sehen, den du noch nie zuvor betreten hast, bräuchtest du wohl den perfekten Reiseplan. Der Vorteil: Du würdest dich schon lange vorher auf die Highlights freuen können. Der Nachteil: Für die besonderen, unerwarteten Dinge am Wegesrand, würdest du wahrscheinlich nicht genug Zeit haben. Eine Reisegeschichte inklusive…
Über die vielleicht langweiligste Segelpassage der Welt, dem neurotischen Kapitän Chris, betrunkener Crew, drei Tonnen Essen und der üblichen Völlerei "unter Franzosen". Mit Gastauftritt des Spatzes.
Unter uns deutsche Lande. Atommeiler aus der Vogelperspektive sehen aus wie Wolkenfabriken. Daneben der Flickenteppich der Landwirtschaft. Strahlende Bauern und strahlendes Gemüse.
Freundin weg, Studium beendet, Existenzängste. Da kommt ein Trip nach Stockholm besonders gut.
Vogelsang. So hieß das kleine Örtchen jenseits des Waldes, das wir vorhin passiert hatten. Und so hieß auch dieser Ort. Aber das hier, das war ein anderes ‚Vogelsang’. Eine Geschichte von Paranoia und militärischem Wettrüsten. Aber eben auch eine Geschichte sowjetischen Alltags – mitten in der Fremde. In Brandenburg.
Quer durch Madagaskar mit dem Zug: durch die Berge und bis ans Meer. Statt Geschenken zaubert eine Horde Papierflieger breite Lächeln auf die Gesichter der Kinder - aber Achtung: Gegenwind!
Ein riesiges Kloster mitten in der Wüste, Monsieur Ibrahim als Taxifahrer und ein Blumenstrauß von Banksy, der Hoffnung auf Frieden bringt: Ein Bericht aus Palästina.
Manche Reisen versetzen mich in einen wahrhaften Rauschzustand: Hochmut, Optimismus, der vernebelte Blick auf mich selbst. Warum mache ich das immer in den abenteuerlichsten Momenten durch?
Tatsache ist, heute muss ich nichts. Das einzige Ziel: Nichts tun. Mehr muss man in Cabo Polonio auch nicht, denn hier gibt es genau genommen auch nichts zu tun.
Der Franzose an sich trinkt jeden Abend Bordeaux. Er trägt am liebsten eine Baskenmütze. Durchschnittlich liebt er 50 Frauen im Jahr. Wenn sein Chef ihn entlassen will, erschlägt er ihn mit einem drei Tage alten Baguette. Frankreich-Klischees gibt es viele. Ich mochte das Land nie. Bis ich La Rochelle kennenlernte.
Ich hatte ein etwas gestörtes Verhältnis zu Gemüse. Nun sollte ich – ausgerechnet in Kolumbien – von meinen vegetarischen Reisefreunden etwas über Toleranz lernen.
Ich stehe mit dem Holländer an der Rezeption und unterhalte mich mit ihm über meine Route. Wir waren zwei Ahnungslose, die aber beide eine Meinung hatten.
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