• Weil Kerala »God’s own country« ist

    Weil Kerala »God’s own country« ist

    Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil Kushwant Singh den liberalen Geist Indiens verkörperte

    Weil Kushwant Singh den liberalen Geist Indiens verkörperte

    Auszug aus "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil Manali das Tor in den hohen Norden Indiens ist

    Weil Manali das Tor in den hohen Norden Indiens ist

    Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil »Heilige Männer« auf Indiens Straßen wandeln

    Weil »Heilige Männer« auf Indiens Straßen wandeln

    Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • Weil Indien ein Schmelztiegel der Kulturen ist

    Weil Indien ein Schmelztiegel der Kulturen ist

    Auszug aus dem Buch "111 Gründe, Indien zu lieben"

  • »111 Gründe, Indien zu lieben«

    »111 Gründe, Indien zu lieben«

    "111 Gründe, Indien zu lieben" ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem "schönsten Land der Welt". Das ungekürzte Vorwort.

  • Jenseits von Kibber

    Jenseits von Kibber

    Es war bereits Okto­ber, als ich mich auf den Weg ins Spi­tital mach­te. Zuvor hat­te ich drei Mona­te in Lad­akh und Zans­kar ver­bracht und einen wei­te­ren in Mana­li. Noch immer woll­te ein gro­ßer Teil von mir unbe­dingt in den Ber­gen blei­ben und so wähl­te ich eine Rou­te, die mich mög­lichst lang­sam hin­aus aus den Ber­gen…

  • Rückzug in den Dschungel

    Rückzug in den Dschungel

    Leicht geschä­digt von den Ereig­nis­sen der omi­nö­sen Full-Moon-Par­ty, für die wir schon ein­mal von Koh Samui aus ange­reist waren, gaben wir der Insel Koh Pha Ngan eine zwei­te Chan­ce. Dies­mal soll­te das Insel­in­ne­re unser Ziel sein. Ohne einen gol­de­nen Insi­der-Tipp wären wir frei­lich kaum auf den Gedan­ken gekom­men. So konn­ten wir einen Ein­blick in eine…

  • Hampi

    Hampi

    Selbst unter den vie­len beson­de­ren Orten, die ich auf mei­nen Rei­sen sehen durf­te, nimmt Ham­pi für mich eine beson­de­re Stel­lung ein. Die Atmo­sphä­re, die von den Rui­nen, der spek­ta­ku­lä­ren Land­schaft und den leben­di­gen Ritua­len, die bis heu­te voll­zo­gen wer­den, aus­geht, habe ich in ähn­li­cher Wei­se nur in Ang­kor ver­spürt.   Ich näher­te mich der Rui­nen­stadt…

  • Die Lagune

    Die Lagune

    Nur noch eine letz­te Fahrt mit dem Nacht­bus trenn­te mich noch von den Strän­den Goas. Dort wür­de mei­ne Rei­se vor­läu­fig enden. Ich hat­te mir in der Ein­sam­keit und Beklem­mung in den Ber­gen Kasch­mirs geschwo­ren, an Weih­nach­ten im Kreis mei­ner Fami­lie zu sein und mei­ne Freun­de zu besu­chen, bevor ich mei­ne Rei­se fort­setz­te. Auf der Fahrt…

  • Paranoia Pushkar

    Paranoia Pushkar

    Meine reizüberflutende Reise durch Rajasthan führte mich auf den Kamelmarkt in Pushkar, in die Hände des berüchtigten Bhang Lassis und zu gierigen Gaunern.

  • Dharamsala

    Dharamsala

    Dharamsala ist die Exilheimat des Dalai Lama. Mich zog es bald weg vom Kommerz hin zu den umliegenden Berge, zu Hesses Siddartha und einem Sikh am Waldrand.

  • Von Zanskar nach Ladakh

    Von Zanskar nach Ladakh

    Am Ende war es ein Durchhaltewettbewerb mit vereinzelten Glücksmomenten, aber mehr von der Sorte, bei denen ich an meinem Restverstand zweifelte und mich endlos quälte. Aufgrund meines geschädigten Knies war ich viel zu langsam unterwegs und so regelmäßig in der Dunkelheit zu einem unbekannten Ziel unterwegs.

  • Durch den Wilden Saghro

    Durch den Wilden Saghro

    Die Wanderung durch den Jebel Saghro würde meine vorerst letzte Gelegenheit sein, um existentielle Erfahrungen in den Bergen zu sammeln und ich wollte sie voll ausreizen. Doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie weit mich das bevorstehende Abenteuer über alle Grenzen hinausführen würde.

  • Wild und frei

    Wild und frei

    Lombok lag als Ziel schon länger vor meinem inneren Auge. Dreieinhalb Jahre zuvor hatte ich am Strand von Gili Trawangan gelegen und sehnsüchtig auf die Insel geblickt, die vom Vulkanmassiv des Rinjani gekrönt wird. Doch meine Reise war damals kurz vor ihrem Ende. Es war wie so oft: Ich musste zurück, obwohl ich noch so…

  • Andacht in Ruinen

    Andacht in Ruinen

    Seit Jah­ren hat­te ich mit glü­hen­den Augen Berich­te über Ang­kor ver­schlun­gen. Die Rui­nen­stadt, die nach ihrem Nie­der­gang von Dschun­gel über­wu­chert wur­de, zog mich magisch an. Von den vier­tau­send Inseln im Süden von Laos fuhr ich über 20 Stun­den bis in den Wes­ten Kam­bo­dschas. Siam Raep liegt direkt vor den Toren Ang­kors. Der Stadt ist deut­lich…

  • Turtuk und das Nubra-Tal

    Turtuk und das Nubra-Tal

    Gibt es Schöneres als auf dem Dach eines Buses stundenlang durch die gigantische Bergwelt des Karakorum zu fahren? Meiner Ansicht nach sehr wenig! Im Nubra-Tal.

  • Gefangener des Hausboots

    Gefangener des Hausboots

    Auf meiner ersten Indienreise fand ich mich gleich nach meiner Ankunft in einer Grenzsituation wieder. Nichtsahnend war ich in eine üble Falle getappt...

  • An den Fuß des Everest I

    An den Fuß des Everest I

    Eine 3-wöchige Wanderung führte mich von Jiri zum Kala Pattar an den Fuß des Mount Everest. Teil 1.

  • An den Fuß des Everest II

    An den Fuß des Everest II

    Das zweite Stück meiner Wanderung an den Fuß des Everest führte mich mit meinem neugewonnen Freund ins Hochgebirge und stellte sich als Highway voller skurriler Begegnungen heraus.

  • Der Wahnsinn unter dem Vollmond

    Der Wahnsinn unter dem Vollmond

    Ein grenzwertiger Trip führte uns zu den Aussteigern von Ko Samui und spülte uns schließlich an den Strand von Haad Rin auf Koh Phangan, wo wir dem wahnwitzigen Taumel unter dem trunkenen Vollmond beiwohnten.

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Oleander Auffarth