Dein Warenkorb ist gerade leer!
Der größte Karneval der Welt ist der Karneval in Rio de Janeiro in Brasilien, oder? Nicht wenn man das Tourismusmarketing von Kolkata in Indien fragt.
Es wird von vielen Städten behauptet, dass sie niemals schlafen. Von Indiens heiliger Stadt Varanasi glaube ich das sofort. Es ist immer etwas los in der Pilgerstätte für Hindus am Ganges.
Superman wollte ein Guest Post machen. Dem amerikanischen Superhelden schlechthin kann man natürlich nichts abschlagen. Er berichtet von seinem Heimaturlaub in den USA:
»Findet hier eine Feier statt?« Ich werde herzlichst ausgelacht. Wir wissen von der Strassensperre, aber als wir sie erreichen, erkennen wir sie erst gar nicht. Mehr als 100 Campesinos sitzen friedlich im Gras mit Blick auf den Titicaca See. Aus allen Dörfern im Umkreis kommen Landbewohner zusammen um auf der blockierten Strasse ihr Mittagessen zu…
Nach 8 Monaten in Südamerika steht mein Highlight felsenfest: La Feria El Alto in Bolivien, der wahrscheinlich größte Markt der Welt.
Viele religiöse Rituale und Regeln haben zu ihrer Zeit Sinn gemacht und manche machen immer noch Sinn.
Vor dem Geldautomaten in Copacabana habe ich 2 neue Freunde gefunden. Die beiden riechen nach Abenteuer und nach Kokosnuss Sonnencreme. Ich wedel am Besten mit dem Schwanz und laufe den Kokosnüssen nach. Das klappt immer!
In Mexiko hatte ich leider keine Zeit für das absolut absurde Lucha Libre Wrestling. Macht nix, man kann es in Bolivien nachholen.
Shangri-La liegt in Yunnan, aber auf der tibetischen Hochebene. Es ist ein Stück Tibet: Gebetsfahnen Trachtenomas Stupas ein Kloster Mönche ein Tempel und Gebetsmühlen. Wie überall in China wird für Touristen imitiert: z.B. Hotels und andere neu gebaute »historische« Gebäude Disneyland eben! Shangri-La steht für Tourbus-Staus, Souvenirläden dicht an dicht, Western Food mit Pizza…
Zugegeben! Ich habe es in Chiang Mai wirklich übertrieben mit den Tempelbesuchen. Aber in der zweitgrößten Stadt Thailands stolpert man wirklich häufig in Tempel. Die Altstadt ist geradezu gepflastert mit Chedis, Stupas, Ubosots und Viharns.
Im Herzen von Bangkok, im Herzen von Thailand beschatten sich zwei Wolkenkratzer. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein.
Mich wirft nichts mehr so leicht aus der Bahn. Das gilt aber nur außerhalb von Indien. In Indien selbst bin ich immer mit einem Bein im nervlichen Abgrund.
Bei Pyramiden denkt man als Europäer nicht zuerst an Mexiko. Sollte man aber!
Es gibt ihn also doch. Vor mir fährt der Bus von Beni nach Tatopani. Er schaukelt auf der Schlaglochpiste bergauf und verstaubt mir die Lunge. Ich bin trotzdem froh endlich auf dem Rad zu sitzen.
"Nein, nein! Ihr müsst nicht aussteigen!" sagt unsere mongolische Tourleiterin. "Es ist alles unter Kontrolle".
In der Transsibirischen Eisenbahn wacht man auf, wenn der Zug anhält.
* brabbl * brabbl * brabbl * Dalai Lama!
Der Postkartenverkäufer schaut mich verständnislos an.
Wir leben und wir lernen - jeden Tag, ob wir wollen oder nicht: Wissen, Unsinn und wie man ein Omelett macht, daß nicht wie schon einmal gegessen aussieht.
In Hue fährt der Kneipenboss keinen großen BMW. Er schaut zu Fuss nach dem Rechten im Backpackerviertel. In seinen Kneipen begrüssen ihn die Bardamen in Formation und entschuldigen sich gestenreich bei ihm.
Der Urubamba Fluss rauscht links vorbei, die Eisenbahn rauscht rechts vorbei. Greg und ich haben uns vor dem Zug auf einen Grashügel gerettet - nicht zum letzten Mal heute.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen