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Für die Bauern sorgen die umliegenden schroffen Felsen und die grünen Täler dazwischen für ihre Lebensgrundlage, für den Rest der Welt ist es einfach nur eins der größten Cannabis-Anbaugebiete der Welt: Das Rif-Gebirge. Und ich mitten drin.
Irgendwo in der Sahara. Seit Stunden reiten Hamid und ich nun schon über flimmernden Wüstensand. Mein Arsch hat noch nie so weh getan. Scheiß Kamel.
Wie mit Scheuklappen laufe ich durch die Straßen Marrakeschs, ständig darauf bedacht, zu keinem Zeitpunkt den Eindruck zu erwecken, dass ich an irgendetwas interessiert sein könnte.
Wir schlendern gerade durch einen abgelegenen Teil der Medina von Chefchaouen, als in einem kleinen Türspalt das Gesicht eines betagten Mannes erscheint. „Salem Aleikum“, raunt er uns zu. Der Greis steht vor seiner Tür. Sein Lächeln zeigt wirre und verwitterte Zähne, seine faltige Hand winkt uns zu sich. Wir schauen uns an. Sollen wir?
Die Wanderung durch den Jebel Saghro würde meine vorerst letzte Gelegenheit sein, um existentielle Erfahrungen in den Bergen zu sammeln und ich wollte sie voll ausreizen. Doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie weit mich das bevorstehende Abenteuer über alle Grenzen hinausführen würde.
Wie die Begegnung mit einem kleinen Mädchen das Größte für mich und mein Französisch war.
Eine einfache Holzhütte am Strand war so viel mehr als eine einfache Hütte. Sie wurde unser bester Freund.
Auf diesem Berg im marokkanischen Atlas Gebirge kippt nachts die Atmosphäre und offenbart einem den Himmel. Und alle gucken nur noch nach oben.
Nach dem Klettern in ein Bergwasserbecken springen ist toll. Nach dem Klettern unter einem Wasserfall duschen ist noch viel besser.
Wie ein marokkanischer Mauerpoet unseren ersten Streit nach 24 Jahren Freundschaft löste.
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