verlegerin & Herausgeberin

Mari­an­na Hill­mer

Vom Rei­se­blog Wel­ten­bumm­ler Mag zur Co-Ver­le­ge­rin von Rei­se­de­pe­schen

Mari­an­na Hill­mer (*1982) erkennt ziel­si­cher Talen­te und Geheim­tipps, bringt die rich­ti­gen Men­schen zusam­men – und die guten Geschich­ten. Sie ist Ham­bur­ge­rin mit grie­chi­schen Wur­zeln, stu­dier­te Lite­ra­tur­wis­sen­schaf­ten an der FU-Ber­lin, arbei­te­te in Indi­en, Grie­chen­land und Mün­chen. 2011 star­te­te sie den mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten Rei­se­blog weltenbummlermag.de. 2016 ver­öf­fent­lich­te sie „111 Grün­de, um die Welt zu rei­sen“ (Schwarz­kopf & Schwarz­kopf). Mit ihrer zwei­ten Toch­ter schwan­ger grün­de­te sie den Rei­se­de­pe­schen Ver­lag und beweist gemein­sam mit ihrem Part­ner Johan­nes, dass ein gleich­be­rech­tig­tes Arbei­ten und Kin­der­be­treu­ung mit­ein­an­der ver­ein­bar sein kön­nen.

Bücher von Marianna Hillmer

  • Von Neugierde, Mut und Reiselust

    32 lite­ra­ri­sche Rei­se­be­rich­te: Eine Hom­mage an die Welt in all ihrer Unvoll­kom­men­heit

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  • Reisehandbuch Europa mit dem Zug

    Die schöns­ten Zug­fahr­ten, Stre­cken­net­ze und inter­na­tio­na­le Direkt­ver­bin­dun­gen und Nacht­zü­ge in 43 Län­der Euro­pas. Ab in den Urlaub! (Aktua­li­sier­te Aus­ga­be)

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  • Spielplatzguide Berlin

    Ber­lins bes­ter Kin­der­rei­se­füh­rer inkl. einer Aben­teu­er­ge­schich­te zu jedem Spiel­platz. Die zwei­te, erwei­ter­te und aktua­li­sier­te Auf­la­ge.

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  • Reisehandbuch Deutschland im Winter

    Der per­fek­te Gui­de für die unge­müt­li­che Jah­res­hälf­te: Schnee- und Matsch­wet­ter taug­lich!

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  • Inselguide Thailand

    Ob du Ruhe suchst oder ande­re kennen­lernen möch­test, ob du allein, als Paar oder mit Fami­lie reist, Tem­pel bewun­dern, schmau­sen, tau­chen oder fei­ern willst: So fin­dest du dei­ne Urlaubs­in­sel Thai­land! (4., aktua­li­sier­te und erwei­ter­te Auf­la­ge 2024)

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Events mit Marianna Hillmer

Aktu­ell kei­ne Ver­an­stal­tun­gen

Reiseberichte von Marianna Hillmer

  • »Da wo wir nicht wohnen wollen«

    »Da wo wir nicht wohnen wollen«

    Es gibt ein paar Din­ge, die wuß­te ich über Nami­bia nicht. Alles begann mit dem Links­ver­kehr. Links­ver­kehr in einer ehe­mals deut­schen Kolo­nie? Jap, und zwar weil Nami­bia nach dem Ers­ten Welt­krieg unter süd­afri­ka­ni­sches Man­dat gestellt wor­den ist. Das im Übri­gen bis 1990 dau­er­te. Erst mit der Unab­hän­gig­keit erhielt Nami­bia sei­nen heu­ti­gen Namen. Vor­her hieß es…

  • Warum ich Campen eigentlich scheiße finde

    Warum ich Campen eigentlich scheiße finde

    Es aber trotz­dem immer wie­der tue.

  • We zijn in Nederland, we zijn in Nederland

    We zijn in Nederland, we zijn in Nederland

    Mit die­sem eupho­ri­schem Gesang eines Drei­jäh­ri­gen wer­den wir im Zug bei Grenz­über­tritt in den Nie­der­lan­den emp­fan­gen. Ich bin auch ganz begeis­tert, ver­kneif mir das mit­sin­gen und frag mich dann doch, war’s denn so schlimm in Deutsch­land? Naja, egal. Wir sind end­lich da.

  • Flussfahrt auf dem Okawango

    Flussfahrt auf dem Okawango

    „Im Osten geht die Son­ne auf, im Süden ist ihr Mit­tags­lauf, im Wes­ten wird sie untergeh’n, im Nor­den ist sie nie zu seh’n.“ Ver­rückt, dass die­ser Merk­spruch hier ein­fach nicht stimmt.

  • Welcome to India

    Welcome to India

    Mor­gens um acht Spa­zier­gang am Raj Ghat in Neu-Delhi. Der Dunst des Yamu­nas liegt noch in der Luft und man genießt das sel­te­ne Erleb­nis von Ruhe in Indi­ens Haupt­stadt. Ein paar Rad­fah­rer auf der Durch­fahrt zur Arbeit, ein Medi­tie­ren­der und ein Mann auf dem Weg zum nahe­ge­le­ge­nen Hanu­man-Tem­pel kreu­zen unse­ren Weg. Letz­te­rer bie­tet uns Tee…

  • Als ich meinen ersten Fisch tötete

    Als ich meinen ersten Fisch tötete

    Es geschah im beschau­li­chen Små­land an Schwe­dens Ost­küs­te. Und wenn ich ehr­lich bin han­delt es sich um einen Dop­pel­mord. Lachs und Schol­le ver­lo­ren in einem Ama­teur-Blut­bad ihr Leben.

  • Liebes Zagreb,

    Liebes Zagreb,

    irgend­wie kann ich dich immer noch nicht ein­schät­zen. Du willst so gar nichts mit Russ­land und dem Bal­kan zu tun haben. Auf die EU freust du dich aber auch nicht. Und das ein­zi­ge was mir klar gewor­den ist, ist dass du nach all den vie­len Tren­nun­gen der letz­ten Jahr­hun­der­te nach dir selbst suchst.

  • Ägyptens Wüste: Sand und Skulpturen

    Ägyptens Wüste: Sand und Skulpturen

    Aus­ge­stat­tet mit Gelän­de­wa­gen (inklu­si­ve Fah­rer und Koch), aus­rei­chend Ver­pfle­gung und einem Funk­ge­rät, sind wir von Dakhla aus Rich­tung liby­sche Wüs­te gedüst. Ein Foto­es­say.

  • Via Dolorosa, irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt

    Via Dolorosa, irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt

    Die Via Dolo­ro­sa, die Stre­cke die Jesus vom Amts­sitz des Pon­ti­us Pila­tus bis zum Gol­go­tha Hügel teils mit sei­nem Kreuz bela­den zurück legen muss­te, liegt mit­ten in Jeru­sa­lems Alt­stadt. Hier beginnt das Kon­strukt mei­ner Vor­stel­lungs­welt zu wackeln.

  • Des­il­lu­si­o­nie­rung in Ägyptens Oasen

    Des­il­lu­si­o­nie­rung in Ägyptens Oasen

    Die Oasen räum­ten im Ver­lauf der Rei­se mit jeder unse­rer Kli­schee­vor­stel­lung auf.

  • Delhi. Klappe, die Erste!

    Delhi. Klappe, die Erste!

    Es ist soweit, es geht wie­der nach Delhi – oder auch die Stadt des Grau­ens, wie ich sie lie­be­voll nen­ne. Mei­ne Ers­te Begeg­nung mit Delhi war zugleich auch mei­ne ers­te Erfah­rung außer­halb Euro­pas (zählt man den asia­ti­schen Teil Istan­buls nicht); quite over­whel­ming also.

  • Marrakesch – Stadt der Jedi-Ritter

    Marrakesch – Stadt der Jedi-Ritter

    Ich war mir sicher dort alle ori­en­ta­li­schen Kli­schees auf ein­mal in einer 1001 Nacht-Hül­le anzu­tref­fen. Und ja, mein Traum wur­de wahr. Ver­win­kel­te male­ri­sche Gas­sen, freund­li­che Men­schen, üppi­ge Düf­te und Far­ben, Geschich­ten­er­zäh­ler und Schlan­gen­be­schwö­rer. Aber natür­lich auch Nep­per und Schlep­per, die kamen im Traum zwar nicht vor, aber der Unter­schied zur Rea­li­tät muss ja auch spür­bar…

  • Und dann ist da diese Mauer
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    Und dann ist da diese Mauer

    Es dau­ert nicht lang bis man von Jeru­sa­lem aus an der Mau­er ankommt. Die­se rie­si­ge Mau­er, die Isra­el als Sperr­an­la­ge zum West­jor­dan­land hin erbaut hat.

  • Alle sind gleich, aber manche sind gleicher
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    Alle sind gleich, aber manche sind gleicher

    In Hebron sind ein paar Tau­send Sol­da­ten sta­tio­niert, um eini­ge hun­dert Ein­woh­ner zu schüt­zen – das ist die ers­te Info, die wir bekom­men. Auch in den Zei­tun­gen wird Hebron regel­mä­ßig als das Haupt­quar­tier der Hamas im West­jor­dan­land genannt. Dann muss es ja wirk­lich gefähr­lich dort sein, denkt man sich.

  • Wunderheilung in Udaipur

    Wunderheilung in Udaipur

    Vier Tage schon habe ich nichts Rich­ti­ges mehr geges­sen. Nichts Rich­ti­ges heißt: nichts außer Bana­nen und Ing­wer­tee. Mir ist schlecht. Eine pene­tran­te und nicht los zu wer­den­de Übel­keit beglei­tet mich schon mei­nen gesam­ten Auf­ent­halt in Udai­pur, wo ich Diwa­li, das indi­sche Lich­ter­fest mit­fei­ern möch­te.


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