Safari

  • Von Swakopmund zu den wilden Tieren

    Von Swakopmund zu den wilden Tieren

    Der Morgen erwacht in Namibia. Etwas zu früh für meinen Geschmack, aber Thimo unser Reiseleiter hat noch viel mit uns vor. Die Reise führt uns von Swakopmund am Atlantik bis in den Etosha-Nationalpark.

  • Von Windhoek ins Sossusvlei

    Von Windhoek ins Sossusvlei

    Gut gelaunt steige ich aus dem Flieger von Johannesburg nach Windhoek, laufe über das Rollfeld und erreiche das Terminal. Im Terminal werde ich schon erwartet, so hoffe ich.

  • Auf Safari in Japan

    Auf Safari in Japan

    Japan besuchen und dabei nicht die Glitzerwelt Tokyos, sondern mal locker an die 15 seltenen Tierarten kennenlernen? Geht! Oben in Hokkaido.

  • Safari auf den Knien

    Safari auf den Knien

    Der leblose Schein der Namib trügt. Wer in die Dünen der ältesten Wüste der Welt eintaucht, entdeckt gewitzte Zwergpuffottern, fauchende Chamäleons und kopfstehende Käfer.

  • Im Elefanten Wonderland

    Im Elefanten Wonderland

    Klar, als Kind sah ich Elefanten im Zoo. Die abenteuerlichen Geschichten von Benjamin Blümchen und seinem Freund Otto haben mich jahrelang in den Schlaf begleitet. In Südostasien sieht man auch Elefanten, die als Arbeitstiere gehalten werden. Aber heute sehe ich sie da, wo sie hingehören: in der freien Natur.

  • Small 100 vs. The Big 5

    Small 100 vs. The Big 5

    Nach zwei Monaten Afrika habe ich die "Small 100" der Tierwelt schon kennengelernt. Jetzt stehen in der Serengeti die "Big 5" an - auf der Flucht vor kleinen Tieren in die Hölle des Löwen!

  • Ein Bett im Kornfeld oder so ähnlich

    Ein Bett im Kornfeld oder so ähnlich

    Ein Kornfeld hatten wir bisher nicht, dafür die afrikanische Wildnis. Ist auch viel cooler zum campen, finde ich. Man ist der Natur dabei so nahe. Lachende Hyänen und brüllende Löwen - das alles bekommt in einem Zelt eine ganze andere Dimension.

  • Hin und wieder zurück

    Hin und wieder zurück

    Uganda steckt touristisch noch in seinen Kinderschuhen. Es fühlt sich alles noch so echt an. Keine aufgesetzten, freundlichen Gespräche, um einem anschliessend ein selbstgeschnitztes Zebra oder eine Buchstütze in Giraffenform zu verkaufen.