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Auf den ersten Blick ist Bogotá farblos. Auf den zweiten Blick ist die Metropole jedoch bunt. Denn an den ehemals blassen Wänden in den Häuserschluchten Bogotás gibt es jede Menge Street Art zu entdecken. Willkommen in der Hauptstadt von Kolumbien, willkommen in der südamerikanischen Hauptstadt der Graffiti.
Palomino – am nördlichen Zipfel Südamerikas befindest sich ein kleines, verschlafenes Karibikörtchen, wo wenig passiert. Das ist das Tolle daran.
"Ladrones, muy peligroso!" (Diebe! Sehr gefährlich!) Ach du Scheiße, denke ich mir nur.
An eine kleine Bucht geschmiegt liegt Sapzurro. Nur halb so groß wie das winzige Capurganá, vermittelt der Ort karibische Idylle pur. Fischerboote schwimmen im flachen, kristallklaren Wasser. Nur die schwer bewaffneten Soldaten, die hier gelangweilt die Grenze zu Panama bewachen, irritieren ein wenig.
Es ist schwierig geworden, der Rastlosigkeit des vernetzten Lebens zu entkommen. Im Tayrona-Nationalpark im Norden Kolumbiens gelingt uns das für eine kurze Zeit. Am Ende gehen wir mit einem seltsamen Gefühl.
Die Heimatstadt des berüchtigten Drogenbarons Pablo Escobar galt früher als die gefährlichste Stadt der Welt. Heute ist sie die modernste, innovativste und kulturellste Stadt Kolumbiens. Die Metamorphose Medellíns.
Aus großen Boxen wummert uns an jeder Ecke ein neuer Salsabeat entgegen. Musik, die in dieser hitzigen Atmosphäre geboren zu sein scheint.
“Und, wie hat es nun geschmeckt?” Ich schaue zu Lars, dann schweift mein Blick wieder von der Aussichtsplattform über den grünen Teppich unter uns. Unter dem dichten Blätterwerk wimmelt es nur so. Doch nichts von dieser Emsigkeit lässt sich von hier oben erfassen. Irgendwo da drin liegen Leben und Tod sehr nah beieinander.
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