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Die Meteora-Klöster: UNESCO-Welterbe, Must-see Griechenlands. In Realität sind sie überfüllt, doch schöne Momente bleiben - dank Katzen & Kaffee.
Schöne Orte sind am schönsten, wenn man dort allein ist. Wenn sich Einheimische wieder über einen freuen. Wie auf der Chalkidiki-Halbinsel kurz vor Schluss.
Von Göttern hört man in Griechenland oft, doch nur an einem Ort kann man sie auf ihrem Thron besuchen - auf dem Olymp, dem Dach Griechenlands.
Mit ein paar Kraulzügen vertreibe ich den Rakínebel, der sich zwischen meinen Schläfen festgesetzt hat und werde an Land schnell mit Kaffee versorgt. Zum letzten mal spielt uns Nikos ein Lied, bevor wir uns wie alte Freunde in die Arme fallen und verabschieden.
Kreta trägt jetzt dick auf, plötzlich taucht der schneebedeckte Berg Psilorítis (2.456 m) im Ida-Gebirge vor uns auf, und wirkt bei 27 Grad Lufttemperatur wie eine Fata Morgana. Entlang der Schotterpisten, tauchen immer wieder Ziegen und Schafe auf, die eigentlichen Bewohner der Hochebene und liefern mit ihren Halsglocken den Soundtrack zum Trip.
Megalonissos, nennen die Griechen die größte ihrer Inseln. Auf den über 2000 m hohen Bergen liegt auch im Juni noch Schnee, und ist keine vom Raki gesponnene Kopfgeburt.
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