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Ich sag´s frei raus: Das mit Cádiz und mir war keine Liebe auf den ersten Blick. Doch als wir die Stadt wieder verlassen müssen, ist da sehr viel von dem, das man Abschiedsschmerz nennt. Aus Gründen.
Mitten in den andalusischen Bergen liegt eine kleine Oase, die Casa Morisco. Die Inhaber, zwei deutsche Brüder, haben dort einen Ort geschaffen, wo man frei und unabhängig, mit oder ohne Anschluß, mit oder ohne Programm, die Seele baumeln lassen kann.
Weit und breit keine Spätpubertierenden, was den Aufenthalt maximal angenehm macht. Wir essen zusammen, der großartige Koch Javi versorgt uns drei mal täglich mit Nachtisch, als gäbe es täglich das letzte Abendmal, die Körper danken und halten noch eine Stunde länger zwischen den Wellenbergen aus.
Entweder man habe zu viel Zeit mit Müßiggang verbracht oder der „Levante“ Wind habe einen den Verstand aus dem Schädel geblasen, krakeelt er.
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