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Wie viel Geschichte passt in vier Tage? Ein Ritt durch 6000 Jahre England – vom steinzeitlichen Stonehenge bis zur neusten futuristischen Attraktion im Seebad Brighton.
Gutes Essen stärkt die Moral an Bord. Das wussten bereits die alten Entdecker. Wer heute an der Küste Norwegens entlangschippert, wird verwöhnt mit dem Besten, was das Land zu bieten hat.
2.400 Kilometer fahren die Hurtigruten jeden Tag entlang der Küste Norwegens bis an die russische Grenze. Bisher konnte man die Landschaft nur von Deck aus bewundern. Ab 2016 gibt es Expeditionen an Land auf den Spuren der Polarforscher.
„Pinit“ ist Thai und bedeutet freundlich, rücksichtsvoll, fürsorglich. Das sagt Mr. Pinit, mein Tourguide, der mich zum Höhlentempel bei Prachuap führt. Eine Begegnung.
Eigentlich wollte ich nur die Moschee in Bandung besichtigen, und das geht nun einmal nicht ohne Kopfbedeckung. Daraus geworden ist ein ganzer Tag in der Stadt, verhüllt mit Kopftuch. Ein Experiment mit überraschenden Erkenntnissen.
Diese Geschichte beginnt im Mai 2014, als ich in eine Bar in Christchurch ging, um jemanden zu treffen. Und jetzt, neun Monate später, springe ich aus einem Flugzeug aus fast 6 Kilometer Höhe. Und nur, weil ich damals Rob getroffen habe.
Neuseeland bereist man am besten im eigenen Auto, sagt man. Es stimmt, leider. Zwei Wochen war ich im Mietwagen auf der Coromandel-Halbinsel unterwegs. Goldene Zeiten.
Tonga könnte so sein, wie es sich die alten Meister erträumt haben: ein Paradies in der Südsee, wild und ursprünglich, wie gemalt in satten Farben. Das ist Kolonial-Kitsch – aber nur fast.
Seit dem Erdbeben vor fast vier Jahren sieht Christchurch ziemlich alt aus – alles kaputt. Und ich als Trümmerfrau mittendrin.
Sechs Nächte in den Gipfeln des Nelson Lakes National Parks. Ganz alleine. Eine Probe fürs Gemüt, wenn der Geist zur Ruhe kommen soll und nichts als Flausen im Kopf hat.
Wann hört Rumreisen auf und wann fängt Leben an? Bei Zwölf-Stunden-Schichten, nachts in Sturm und Regen mit nassen Socken und dem süßen Duft von gärendem Traubensaft in der Nase. Eine Weinlese in Neuseeland.
Wir haben den perfekten Ort gefunden. Hier bleiben, leben, nie mehr wo anders sein. Können wir das? Jetzt? Nein.
Durch Petra strömen jeden Tag tausende Touristen. Dabei ist es abseits der Felsenstadt bei Nacht viel spannender. Man muss sich nur darauf einlassen …
Ich weiß nichts über Moldawien. Ich kann noch nicht einmal Bilder zeigen, da meine Kamera am letzten Abend „abhanden“ gekommen ist. Aber ich will versuchen, ein Bild von diesem kleinen Lands am östlichen Rand Europas mit Worten zu zeichnen.
Ich wache allein im Hostel-Zimmer auf. Die Sonne scheint auf die rosa-geblümte Decke, Tauben gurren, die laue Frühlingsluft zieht durch das Fenster und es stinkt nach Katzenscheiße. Mit dem ersten Luftzug sauge ich eine ganze Stadt in mich hinein und ich weiß, dass sie schon immer Teil von mir war. Ich liebe diese Stadt.
Das ist nicht die saubere EU, dort wo Plastik fein säuberlich von Papier und Weißblech penibel von Buntblech getrennt wird. Belgrad ist Balkan mit all dem Müll und Dreck wie man es sich als klischeebehafteter Westler vorstellt.
In Rumänien leben etwa 6000 Braunbären. Die Wahrscheinlichkeit, einem von ihnen in den Bergen über den Weg zu laufen, ist also groß. Wir begeben uns auf Bärensafari und versetzen uns hinein in die Psyche von Meister Petz.
„Willst Du mich wie einen Schlappschwanz dastehen lassen“, brüllt er mich an. „Ich lass mir doch nichts vorschreiben“, denke ich zurück. Was man als patente Frau im Westjordanland alles falsch machen kann.
10 Tage wollten wir zu Fuß durch das Hochmoor Norwegens. Nur wir und die wilde Natur. Wie echte Abenteurer. Erst sind wir im Kreis gelaufen und nach 3 Tagen tat uns der Rücken weh.
Es ist wie Elfmeterschießen – 24 Tage lang, 24 Stunden täglich, alle paar Sekunden volles Holz aufs Tor. Und ich bin das Netz. Alles um mich herum wackelt und rumpelt. Dabei versuche ich bei dem Geballere, einfach nur zu schlafen. Das ist Hochseesegeln.
Valparaíso ist das größte Amphitheater der Welt. Auf den Rängen thronen Hütten gleich alternder Diven, die sich für die Oper am Pazifik herausgeputzt haben: Die Borten und Spitzen ihrer Kleider sind Grafftis, Gemälde, Kritzeleien auf bröckelndem Putz. Und die Bühne ist das Meer.
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