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Wenn man auf Reisen ist, lernt man ständig neue Wörter. Selbst dann, wenn man die Sprache schon lange kann.
Eine letzte Hommage an die brasilianischen Fans, bevor Deutschland und Argentinien am Sonntag in Rio de Janeiro um den Weltmeistertitel kämpfen.
Es ist einundzwanzig Uhr. Abendverkehr. Die Regentropfen klopfen an die Fensterscheiben. Wie in einer Sardinenbüchse stehen wir aneinander gedrängt. Busfahren in Buenos Aires.
Von meiner Reise nach Bolivien blieb mir vor allem eines in Erinnerung: die Kälte.
Unzählige Kilometer bin ich schon zu Fuss gelaufen, weil ich zu früh oder zu spät gedrückt habe. Oder weil es an der entsprechenden Straßenkreuzung einfach keine Haltestelle gab. Bus-Fahren in Argentiniens Hauptstadt will gelernt sein.
Ein extravagantes Alkoholgemisch, um besser zu schlafen. Soll ich es probieren?
Mein Interesse für politische Zusammenhänge ist nicht in meinem Elternhaus entstanden, sondern an einem heißen Sommertag in Argentinien.
Warum ich von Freunden in Argentinien einen mir unangenehmen Spitznamen erhalte und wie ich versuche, diesem zu entkommen.
Die erste und die letzte Taxi-Fahrt in Argentinien mache ich mit ein- und demselben Taxifahrer.
Ein ungeklärtes Rätsel löst sich nach Jahren plötzlich in Luft auf und mir fällt es wie Schuppen von den Augen.
Dieser Hund in Mexiko mag mich sehr gern. Was hat er sonst noch so zum Fressen gern?
Manu Chao besang Tijuana mit den Worten "Tequila, Sexo, Marihuana". Doch dies ist nur ein Teil ihrer Realität. Eine Stadt auf der Suche nach sich selbst.
Der Reisende im argentinischen Zug, der mir gegenüber sitzt, ist Quelle der Inspiration.
In Argentinien werden gerne Komplimente verteilt. Schon kleinen Kindern wird ständig gesagt, dass sie außerordentlich hübsch wären. Das schönste Kompliment, das ich jemals bekommen habe.
Wie ich in einem abgelegenen Dorf in den bolivianischen Anden so richtig ins Fettnäpfchen trete und dabei ein neues Wort lerne.
Wie ein Taxifahrer in Argentinien versucht, mich über den Tisch zu ziehen und mir jemand einen guten Tipp gibt.
In einer nordmexikanischen Stadt treffe ich einen Straßenverkäufer ohne Geld.
In Argentinien verwandelt sich eine Enttäuschung auf wundersame Art in ein schönes Erlebnis.
Eine Geschichte aus den bolivianischen Anden erzählt, wie es zum Namen meines Blogs - 100 Sterne und der Mond - kam.
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