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Vom bulgarischen Iwanowo über die thessalischen Meteora-Felsen bis zu den Moldauklöstern und dem modernen Ronchamp: Cornelia Huthmann nimmt dich mit zu stillen, kraftvollen UNESCO-Orten Europas, die Geschichte, Spiritualität und Atmosphäre vereinen.
Backstein, Glockenspiele und Kaufmannshöfe: Auf den Spuren der Hanse führt die Reise durch Bremen, Wismar, Stralsund und Brügge. Cornelia Huthmann zeigt, wie lebendig das Erbe der Hanse heute noch ist – zwischen UNESCO-Welterbe und versteckten Gassen.
Bevor die Dampfmaschine die Welt veränderte, gab es Minen, Manufakturen und visionäre Bauwerke. Cornelia Huthmann reist zu UNESCO-Welterbestätten wie Krzemionki, Las Médulas, Wieliczka, Røros und San Leucio – Orte, die von Erfindungsgeist, Gemeinschaft und der Kunst des Handwerks erzählen.
Von schottischen Baumwollspinnereien über walisische Schieferminen bis zu italienischen Fabrikstädten – Europas UNESCO-Industriestätten sind lebendige Zeugnisse von Erfindergeist, Architektur und Menschlichkeit. Cornelia Huthmann nimmt Sie mit auf eine Reise zu faszinierenden Orten, an denen Geschichte und Zukunft aufeinandertreffen.
Rente? Von wegen Ruhe! Cornelia Huthmann hat sich ihren Traum erfüllt: Mit einem selbst ausgebauten Minicamper reist sie zu Europas schönsten und unbekanntesten UNESCO-Welterbestätten. Über 100.000 Kilometer, Hunderte Geschichten – und ein rollendes Zuhause namens „Dobby“. Ein inspirierender Erfahrungsbericht über Kultur, Freiheit und das Abenteuer Ruhestand.
Die Region Emilia-Romagna ist Italiens Genussgürtel. Von hier kommt eigentlich alles was gut ist: Parmesan, Balsamico und Parmaschinken. Was geht da vor? Haben die Menschen aus dieser unscheinbaren Industrie-Region einen besonderen Gaumen?
Mit ein paar Kraulzügen vertreibe ich den Rakínebel, der sich zwischen meinen Schläfen festgesetzt hat und werde an Land schnell mit Kaffee versorgt. Zum letzten mal spielt uns Nikos ein Lied, bevor wir uns wie alte Freunde in die Arme fallen und verabschieden.
Megalonissos, nennen die Griechen die größte ihrer Inseln. Auf den über 2000 m hohen Bergen liegt auch im Juni noch Schnee, und ist keine vom Raki gesponnene Kopfgeburt.
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