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Der Yasuni Nationalpark ist einer der artenreichsten Gebiete auf unserer Erde. Auf einem einzigen Baum leben teilweise mehr Insektenarten, als in ganz Europa zusammen. Neben etlichen Vogel-, Reptilien-, Amphibien-, und Pflanzenarten, leben hier auch achtzig verschiedene Fledermausarten, darunter die Vampirfledermaus. Zum Glück erging es uns nicht so, wie dem Abenteurer Fritz W. Up de Graff, der Ende des 19. Jahrhunderts den Yasuni entlang reiste und in seinem Buch erzählt, wie er nachts von der Vampirfledermaus angezapft wurde. Die Fledermaus saugt ihren schlafenden Opfern so viel Blut aus, dass sie am nächsten Morgen schlaff und schwindelig aufwachen.
Fünf Stunden lang kämpfen wir uns Meter für Meter mühselig gegen den Strom flussaufwärts, als wir am rechten Ufer eine Hütte sehen. „Yasuni Nationalpark“, steht auf einem hölzernen Schild geschrieben. Zwei Männer – wahrscheinlich die Wachposten des Parks – sitzen auf der Veranda und sind in ein Gespräch vertieft. Als sie uns bemerken halten sie inne und starren uns an, als wären wir Erscheinungen aus einer anderen Welt. „Was macht ihr denn hier? Und wie seid ihr bitte hier her gekommen?“ fragt uns der eine, nachdem er seine Sprache wiedergefunden hat.
Wir erzählen den beiden unsere Geschichte. Obwohl sie uns immer noch ungläubig anstarren, wirken sie bald ein bisschen ruhiger. Zum Schutz der Zone (und uns), dürfen wir aber ohne Guide nicht weiter paddeln, erklären sie. Da es schon anfängt zu dämmern, schlagen wir in der Nähe der Hütte unser Zelt auf, um am nächsten Morgen dann wieder zurück zum Rio Napo zu paddeln.
Die tödliche Gier nach dem schwarzen Gold
Mir fällt eine Karte auf, die hinter den beiden an der Holzwand hängt. Auf dem abgebildeten Gebiet des Nationalparks kleben lauter kleine rote Punkte. „Was bedeuten die Markierungen?“, frage ich. „Dort sind die Stellen im Park eingezeichnet, an denen innerhalb der letzten Jahre Menschen getötet worden sind.“
Seitdem die Ölkonzerne ohne Rücksicht immer weiter in die Gebiete der Indigenen eindringen, und das Territorium zum Jagen und Leben immer kleiner wird, herrscht zwischen den verschiedenen Stammesgruppen in der Gegend ein erbitterter Kampf. Die Taromenane und Tagaeri werfen anderen Gruppen vor, mit den Ölfirmen zu kooperieren. Mit Speeren versuchen sie nun ihr Gebiet zu verteidigen.
„Zwar ist das Gebiet von der UNESCO zur Schutzzone erklärt worden, aber Regeln werden halt nicht eingehalten, wenn’s ums Geld geht.“ erklärt der Parkwächter mit einem Achselzucken. „Die Gier ist leider stärker. Vermutlich werden die Taromenane und Tagaeri in ein paar Jahren verschwunden sein.“
Die Geheimnisse des Dschungels
Am nächsten Morgen sitzen wir bereits im Kanu, als der Tag gerade anbricht. Die wenigen Sonnenstrahlen, die durch das Dickicht dringen, zeichnen lange, orangene Streifen in das schwarze Wasser. Ab und zu flitzt ein Fisch an uns vorbei und leuchtet im Lichtstrahl kurz auf.
Im Gegensatz zu Gestern, können wir uns heute, flussabwärts, einfach mit der Strömung treiben lassen. So haben wir nun auch Augen für die wilde Schönheit drumherum. Plötzlich raschelt in dem dichten Gestrüpp über unseren Köpfen. Eine Familie Totenkopfäffchen springt kreischend von Ast zu Ast.
In den kleineren Zuflüssen und Seitenarmen gibt der Dschungel mehr von sich preis, als auf den größeren Strömen. Hier ist die Chance auf Affen zu stoßen nicht nur viel höher, auch Piranhas, Kaimane und Otter lassen sich hier leichter beobachten. Wenn wir Glück haben, sehen wir im Uferdickicht manchmal sogar den seltenen, prähistorisch anmutenden „Hoatzin“, ein großer, bizarrer Vogel der nur hier in den tropischen Regenwäldern des Amazonas lebt.
Am Abend kommen wir in dem Flussdörfchen Pantoja an. Isabella wird von hier aus morgen mit einem alten Flussdampfer Richtung Iquitos weiter fahren. Das Schiff liegt bereits am schlammigen Ufer der Siedlung und wird gerade beladen. Die an das Schiff gelehnte provisorische Holzrampe krächzt unter dem Gewicht der Männer, die volle Kisten, Kartons und Säcke auf das Schiff tragen. Nahrungsmittel, Einrichtungsgegenstände, Post, Hühner, Gänse, sogar ein Schwein wird über die schmale Blanke ins Boot navigiert und an Bord verstaut. Die Passagiere können sich mit ihren mitgebrachten Hängematten einen Platz auf den zwei offenen Stockwerken des Schiffs suchen.
Der rosa Delphin und die Unterwasserstadt
Gemeinsam mit dem Flussdampfer brechen wir am nächsten Morgen auf. Das große Schiff wirkt neben unserem kleinen Kanu fast bedrohlich. Wir winken Isabella, die an Deck des Schiffes steht, zu: „Schön, dass du uns ein Stück begleitet hast! Bis bald.“ Wenige Minuten später ist sie bereits mit dem Dampfer in dem weißen Nichts des Morgennebels verschwunden.
Wir lassen uns in der Strömung treiben. Jetzt sind wir also wieder alleine…eingehüllt im Nebel, umgeben von Stille. In der Ferne hören wir die morgendlichen Rufe der Brüllaffen, ein Arapärchen fliegt über unsere Köpfe hinweg. Dem Morgen hier am Fluss haftet immer etwas magisches an, auch wenn die schwüle, klebrige Luft schon jetzt die kommende Hitze des Tages ankündigt. Wir legen uns ins Zeug, denn bevor es zu heiß ist, wollen wir noch Strecke zurück legen.
Es können Stunden vergehen, in denen wir nicht mehr tun, als zu paddeln und unseren Gedanken nachzuhängen. Ab und zu reißt uns dann für einen kurzen Moment das plötzliche Aufatmen eines Flussdelphins aus der Paddeltrance.
Anders als ihre Verwandten aus dem Meer, sind die pinken Flussdelphine der Amazonasregion sehr schüchtern und zeigen sich nur selten. Sie sehen ein bisschen aus, wie kleine, schwimmende Schweine. Wahrscheinlich ranken sich deswegen hier eine menge Mythen und Geschichten, um dieses rätselhafte Lebewesen.
Hoffentlich kein Malaria
Die Sonne brennt heute besonders erbarmungslos auf uns herab. Deshalb wundert es mich auch erst nicht, als Julia plötzlich über starke Kopfschmerzen klagt. Merkwürdig wird es erst, als auch noch Gliederschmerzen dazu kommen und sie sich vor Schwäche kaum mehr bewegen kann. Die nächste kleine Krankenstation in dem Örtchen Mazan, ist mehr als fünf Stunden von hier entfernt. Wir bauen Julia hinten im Boot einen kleinen Sonnenschutz, worunter sie sich halbwegs ausgestreckt hinlegen kann. Ich paddle was das Zeug hält und hoffe nur, dass sie sich kein Malaria eingefangen hat.
Am Abend erreichen wir endlich Mazan. Julia ist völlig am Ende, sie hat fast vierzig Grad Fieber. Ich besorge uns ein Zimmer in einer Absteige am Ufer – eine der wenigen Gästehäuser hier – und mache mich auf die Suche nach dem Dorfarzt.
Das Ergebnis des Malariatests steht am folgenden Morgen fest: Negativ.
Puhh…Erleichtert legen wir einen weiteren Ruhetag in Mazan ein. Als es Julia besser geht, brechen wir Richtung Iquitios auf, wo wir für den nächsten Streckenabschnitt unserer Vorräte aufstocken wollen.
Iquitos – die peruanische Metropole mitten im Dschungel
Iquitos ist die größte Stadt der Welt, die nur per Schiff oder Flugzeug erreichbar ist. Die schillernd-düstere Geschichte der chaotischen Metropole, geht auf das 18. Jahrhunderts zurück, als ein paar Jesuiten eine kleine Missionierungssiedlung gründeten. Von hier aus zogen die Christen in die umliegenden Gebiete um die „wilden Indios“ auf den „richtigen Weg“ zu bringen. Mit Folter und Erpressung wurden auch die hartnäckigsten „Ungläubigen“ irgendwann vom Christentum überzeugt.
Der Kautschukboom im 19. und 20. Jahrhundert verschaffte der Stadt einen ungeahnten Aufschwung. Iquitos wurde zu Perus wirtschaftlich wichtigsten Metropole im Handel mit dem Rohstoff der vor allem für die Autoindustrie von besonderer Bedeutung war. Der Gewinn aber floss fast ausschließlich in die Taschen weißer, meist europäischer Kautschukbaronen, die sich in der Stadt nieder ließen und Prunkbauten nach europäischem Vorbild errichteten. Die Ländereien der Ureinwohner teilten sie sich ungeniert untereinander auf.
Während man sich in Europa über die neugewonnene Freiheit – die das Auto brachte – freute, mussten im Amazonas tausende Indigene für die Herstellung der Reifen mit ihrem Leben bezahlen. In ihrer unersättlichen Gier gingen die Kautschukbaronen mit grausamen Methoden vor. Sie ermordeten, vertrieben, folterten und versklavten die Ureinwohner. Die Gräueltaten der Europäer und eingeschleppte Krankheiten löschten damals innerhalb kürzester Zeit einen Großteil der indigenen Bevölkerung aus.
Das heutige Iquitos ist eine Mischung aus Chaos, Kontrasten und Kuriositäten. Eine Stadt, in der Realitäten aufeinandertreffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Einheimische, Abenteurer, Freaks, Missionare, Schamanen, Drogenschmuggler, Eisverkäufer, Ayahuasca-Touristen, Wissenschaftler, Goldsucher, Bettler, Ölarbeiter, Fischer, Hippies, Hotelbesitzer koexistieren auf engstem Raum.
Zwar hat die Stadt irgendwie ihren Charme, aber wir sehnen uns nach der Ruhe und der Langsamkeit unseres Bootsalltags auf dem Fluss zurück. Als wir alle Besorgungen erledigt haben, lassen wir die Dschungelmetropole hinter uns.
Am Rande der Komfortzone
Nur noch wenige Kilometer bis zur Mündung des Napo in den Amazonas. Wir sind gespannt wie es sich anfühlen wird, auf diesem gigantischen Fluss zu paddeln. Als die ersten Europäer – die Expeditionsflotte von Orellana – im Jahr 1541 die selbe Mündung erreichten, glaubten sie zunächst sich dem Ozean zu nähern, denn mit diesen gigantischen Ausmaßen hatten sie nicht gerechnet.
Aber bis dahin müssen wir noch ein bisschen Strecke zurück legen. In der Ferne hören wir ein bedrohliches, dunkles Grollen. Lange bevor schwere Regenwolken zu sehen sind, kündigen sich die tropischen Regenfälle meist mit einem lauten, tiefen Grollen an. Für uns ist das ein wichtiger Vorteil, denn so haben wir genug Zeit, um uns unsere Regenmäntel über zu werfen und unser Gepäck unter der Plastikfolie zu verstauen. Selbst wenn wir alles gewissenhaft verpacken um es vor dem Regen zu schützen, ist es aber unmöglich, die Feuchtigkeit zu vermeiden, die in jeden Winkel kriecht.
In den letzten Tagen waren die Regenschauer so häufig, dass wir unsere Sachen kaum trocken halten können. Alles ist schimmelig und verfault. Mein Rucksack ist mit einem grünlich blauen Pelz bedeckt und mein Schlafsack ist innen so modrig, dass ich wegen des widerlichen Geruchs nachts kaum schlafen kann. Selbst unsere Füße bleiben nicht verschont: wegen der ständigen Feuchtigkeit hat sich ein offenes, schmerzhaftes Ekzem zwischen unseren Zehen ausgebreitet.
Es ist eine Reise der Extreme. Wenn es nicht regnet, verbrennt uns die heißt Tropensonne. Die Moskitos kümmern sich erst gar nicht darum ob es regnet oder nicht, sie sind omnipräsent, unsere ständigen Begleiter. Wir schmieren die Sonnencreme auf unsere verbrannte, schweißnasse Haut und die Moskitocreme darüber. Aber die Moskitos stechen trotzdem und die Sonne verbrennt uns weiter…
Ja, das ist der Dschungel, wunderschön und erbarmungslos zugleich. Leben, Tod, Geburt und Verwesung existieren hier in harmonischem Einklang nebeneinander.
Aber vielleicht sind es gerade diese Momente, Momente des Unbehagens und der Entbehrung, Momente jenseits der Komfortzone, die uns so viel lehren können. Ich liebe den Moment nicht, ich fühle mich nicht wohl und dennoch wird die Entbehrung plötzlich zur Freundin, die Sehnsucht zur Beraterin, die Melancholie zur Verbündeten. Plötzlich weiß ich, warum ich all das tue. Es ist die Grenzerfahrung, die mir etwas Verborgenes zeigt, mir Einsichten erlaubt, die mir sonst verschlossen geblieben wären. Es enthüllt mir die Welt als solche, befreit mich von Vorurteilen und Angst, zeigt mir neue Wege und Möglichkeiten. Plötzlich ist so vieles möglich.
„Die meisten Leute halten euch für Gesichtsschälerinnen“
Zwar werden wir von den FlussbewohnerInnen meist mit offenen Armen und Neugier empfangen, in den kleineren Siedlungen aber begegnen uns die Menschen manchmal mit einem gewissen Abstand und Misstrauen. Lange haben wir gedacht, dass es mit der grausamen Geschichte zu tun hat, die unsere Vorfahren hier geschrieben haben. Aber „Geschichte“ bedeutet nicht zwangsläufig Vergangenheit…
Als wir über den Dorfplatz einer Flussgemeinschaft laufen, spricht uns ein Kind ganz direkt an: „Seit ihr Pela Caras?“ Julia und ich schauen uns fragend an. Pela heißt übersetzt Schälen und cara Gesicht. „Was meinst du damit?“, fragen wir zurück. Aber bevor das kleine Mädchen antwortet, ist sie mit den anderen Kindern schon weggerannt.
Beim Abendessen erklärt uns die Dorflehrerin was es mit der Geschichte auf sich hat: „Pela Caras sind Leute von Draußen, die hier illegale und grausame Geschäfte treiben. Sie handeln mit Menschen, Organen, Drogen, Holz und Tieren. Um sich unauffälliger bewegen zu können, schneiden sie den Menschen ihre Gesichtshaut ab und befestigen diese auf ihrem eigenen Gesicht. “ Mir läuft ein eiskalter Schauder den Rücken hinunter. „Die meisten Leute hier am Fluss werden Euch erst mal für Pela Caras halten, weil ihr weiß seid und euch abseits der üblichen Touristenpfaden bewegt.“
Manchmal ist es schwierig, Mythos von Wahrheit zu unterscheiden. Aber ganz gleich ob die Geschichte im Detail wahr ist oder nicht, Fakt ist, dass hier im Amazonas, die Auswüchse des Kapitalismus pervers auf die Spitze getrieben sind. Die Angst vor uns Gringos existiert auch in der Gegenwart nicht ohne Grund. Neben den Schmugglerbanden, gibt es auch zahlreiche große Firmen, die für die Profitmaximierung buchstäblich über Leichen gehen. Sogenannte „pistoleros“ ziehen durch die Wälder und löschen ganze Stammesfamilien aus, um das Land für den illegalen Holzeinschlag oder Goldabbau zu räumen.
Im Reich der Flusspiraten
Je näher wir dem Länderdreieck Peru, Kolumbien, Brasilien kommen, desto häufiger werden die Warnungen vor den Flusspiraten. Je häufiger die Warnungen werden, desto ernsthafter müssen wir uns fragen, ob wir nicht ein zu hohes Risiko eingehen, wenn wir weiter rudern. Die Entscheidung, ob wir die Tour abbrechen oder nicht, wollen wir davon abhängig machen, welche Auskunft uns die Polizei in dem nächsten größeren Dorf San Pablo geben wird.
Zwischen San Pablo und hier liegt allerdings ein Streckenabschnitt, den die Einheimischen „silencio“ (Stille) nennen. Die silencios sind kaum besiedelte Abschnitte, wo die Chance auf Piraten zu stoßen, besonders hoch ist.
Kurz vor dem besagten Streckenabschnitt stoppen wir in einer Siedlung, um uns den Rat des Dorfältesten zu holen. Er bestätigt die Erzählungen der anderen: „Ja, wir fahren immer nur in größeren Gruppen runter nach San Pablo, sonst ist es zu gefährlich. Aber morgen früh fahren ein paar Leute zu einer Besprechung runter, da könnt ihr bestimmt mitfahren.“
In der ehemaligen Leprakolonie
Am frühen Morgen erreichen wir San Pablo. Wir bedanken uns bei Eduardo und den anderen, legen unser Kanu an einer der schwimmenden Hütten an und gehen schnurstracks zur Polizeistation. Der Offizier bittet uns in sein Büro. Entgegen aller Erwartungen sagt er uns, dass in den letzten Monaten nichts besorgniserregendes geschehen ist. Tagsüber könnten wir ohne Sorge über den Fluss paddeln.
Sollen wir die eine Aussage den vielen andern Stimmen vorziehen, nur weil sie aus dem Munde eines Polizeibeamten kommt? Wir sind verunsichert. Da sich seine Aussage allerdings nicht, wie die anderen, auf irgendwelche Erzählungen stützt, sondern auf offizielle Zahlen, entscheiden wir uns erst mal weiter zu paddeln.
Das Ende des „Langen Wegs“
1500 Kilometer und sechs Wochen liegen hinter uns, als wir die Grenze zu Brasilien und damit die Hälfte unserer Route nach Manaus erreichen. Wie an jeder Grenze müssen wir unsere Pässe stempeln lassen und den Grenzübergang mit dem Kanu bei der Marine melden.
Dann kommt die große Überraschung: Uns bleibt die Weiterreise mit unserem Kanu wegen „illegaler Durchquerung nationaler Gewässer“ verwehrt. Widerspruch ist zwecklos. Die Beamten an der ecuadorianisch-peruanischen Grenze hatten uns ohne schriftliche Erlaubnis durch gewunken. Jetzt, ohne diese, haben wir buchstäblich nichts in der Hand
Vielleicht war es ein Wink des Schicksals. Jedenfalls bleibt uns nichts anderes übrig als unsere Ausrüstung zu verkaufen und den nächsten Flussdampfer zu besteigen, der uns nach Manaus bringen wird. Wehmütig verabschieden wir uns von unserem Kanu „Langer Weg“ und denken zurück an die unvergessliche Zeit im Amazonas.
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Antwort
Wow, was für ein Abenteuer! Hut ab.
Ich selbst war nur ein paar Tage in den Ausläufern des Amazonas in Bolivien, und das hat mir gereicht. Das schwüle Klima, die Insektenstiche, die ganzen Tiere und Pflanzen, die einen auffressen wollen, das ist nichts für mich, habe ich schnell herausgefunden.
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