• Fünf Jahre nach dem Vulkanausbruch

    Fünf Jahre nach dem Vulkanausbruch

    Und wenn plötzlich... ...der Berg vor deiner Haustür gar kein Berg, sondern ein Vulkan ist...

  • Trekking deluxe

    Trekking deluxe

    Trekking im Nationalpark Torres del Paine. Eiskalte Gletscherseen, atemberaubende Bergmassive und weite Täler. Das Beste, was Patagonien zu bieten hat.

  • Crushed Ice

    Crushed Ice

    Atemberaubend und ohrenbetäubend brechen riesige Eisbrocken aus der Gletscherfront, stürzen in die Fluten des Sees und tauchen wenige Sekunden später wieder auf seiner Oberfläche auf. Crushed Eis, das in kein Cocktailglas passt.

  • Als der Führer am Osterei knabberte

    Als der Führer am Osterei knabberte

    Was machen 27 Konditoren mit Unmengen von Schokolade? Was hat die argentinische Schickeria mit exzessiven Jugendlichen gemeinsam? Und was hat es mit dem geheimnisvollen kleinen Österreicher auf sich? Bariloche gibt die Antworten!

  • Ice-Trekking auf dem Gletscher Viedma

    Ice-Trekking auf dem Gletscher Viedma

    Knackend bohren sich die metallischen Zacken in das Eis unter meinen Füßen. Mit größerer Anstrengung als üblich, hebe ich meinen Fuß, reiße die Zacken aus ihrer Verankerung und mache den nächsten, knirschenden Schritt.

  • Unterwegs auf Feuerland

    Unterwegs auf Feuerland

    Tierra del Fuego - Eine zerkrümelte und zerklüfftete Inselgruppe an der Südspitze Südamerikas. WIr überqueren die Magellanstraße und erforschen die spektakulären Landschaften dieser kaum bewohnten, rauen Insel.

  • Der rauchende Berg

    Der rauchende Berg

    Wolkenverhangen thront der massive Fitz Roy über dem kleinen Bergsteigerdorf. Seit Tagen ist nichts von ihm zu erkennen und so üben wir uns in Geduld. Wir hoffen auf ein Zeichen des argentinischen Wetterdienstes.

  • Am Ende der Welt

    Am Ende der Welt

    Noch 1.400 km auf der südlichen Panamericana liegen vor uns. Die letzten 1.400 km. Dann endet die Straße. Unser Ziel heißt Ushuaia, die südlichste Stadt dieser Hemisphäre. Das Ende der Welt.

  • Einladung zur Pinguin Party

    Einladung zur Pinguin Party

    In den Weiten Patagoniens findet sie statt. Die eleganteste Party dieser Breitengrade.

  • 4.200 Kilometer auf dem mächtigsten Strom der Welt

    4.200 Kilometer auf dem mächtigsten Strom der Welt

    Zwei Wochen in schaukelnden Hängematten auf überfüllten Booten. Zwei Wochen Reis mit Bohnen. Zwei Wochen zwischen Motorenlärm und Cumbia-Pop. Zwei Wochen auf dem Amazonas. Ein Auszug.

  • Mit dem Zug bis zu den Wolken

    Mit dem Zug bis zu den Wolken

    Die Zugfahrt im Tren a las Nubes scheint viele Besonderheiten in sich zu bergen. Schon am Vortag wird uns ans Herz gelegt, viel zu trinken, ausreichend zu schlafen und auf Alkohol, Sex sowie auf rotes Fleisch zu verzichten.

  • Atemnot

    Atemnot

    Ein Kessel voller Backsteinbauten. Getrockenete Lamaföten auf dem Hexenmarkt. Ein Armenviertel, das keines sein will und Straßenstriche für jedes Gesuch. La Paz.

  • Eine Geschichte aus dem Schlaraffenland

    Eine Geschichte aus dem Schlaraffenland

    Köstliches aus Brasilien

  • Vom gesetzlosen Viertel zum Überwachungsbezirk

    Die Ausmaße sind kaum in Worte zu fassen. In alle Richtungen drängen sich kleine Häuschen aneinander. Es ist kein Ende auszumachen in dem Meer aus improvisierten Hütten und dem Labyrinth aus Pfaden, Stufen und Schleichwegen.

  • Nichts für schwache Nerven

    Wer nach Iquitos reisen möchte, hat es schwer. Es existiert nämlich keine Straße, die nach Iquitos führt. Die Stadt ist lediglich per Schiff oder Flugzeug zu erreichen – denn Iquitos liegt mitten im peruanischen Amazonas. Wer es wagt, diese Stadt zu betreten, den erwartet Ungewöhnliches.

  • Uruguays Atlantikküste

    Dunkle Wolken hängen tief über dem Meer, das hin und her wogt. Möwen ziehen kreischend ihre Runden und ganz weit weg, nur als kleiner Punkt wahrnehmbar, treibt ein Fischerboot auf den Wellen. Sand und Wasser – und sonst nichts. Hier in dieser Abgeschiedenheit liegt Cabo Polonio.

  • Eine Flussfahrt und andere Katastrophen

    Dicht gedrängt schlafen wir auf Säcken voller Kartoffeln und Zwiebeln. Die Kiste Knoblauch und der Betrunkene neben mir verpesten die Luft. Es regnet und ein Kleinkind weint bitterlich. Dann ertönt auch noch, wie in einem Traum, blechernd die Stimme von Thomas Anders. „Brother Loui, Loui, Loui...“. So hatten wir uns das Ganze nicht vorgestellt.

  • „Zweckarchitektur stinkt“

    Es sind die 50er Jahre. Modernisierungswahn und Bossa Nova geben den Ton an. Sie passt gut hinein, Brasília, in die Euphorie jener Jahre. Technik als Fortschritt. Die Stadt als Maschine. Aufbruchstimmung in das Zeitalter der urbanen Gesellschaft.

  • Willkommen in der Surrealität

    Die Sonne geht auf. Sie wärmt und blendet gleichzeitig über der riesigen strahlend weißen Fläche. Gleißendes Licht umgibt uns, schmerzt in den Augen.

  • Der Berg, der Menschen frisst

    Ein bisschen mulmig ist uns schon, als wir vor dem niedrigen Eingang der Mine stehen. Zu viel haben wir schon von einstürzende Schächten, Explosionen und Erstickungstod gehört. Acht Millionen Menschen haben hier bereits ihr Leben gelassen und auch wir haben schriftlich erklärt, dass wir die Verantwortung für unser mögliches Ableben selbst übernehmen. Ängstlich treten wir…

  • Mutprobe Deathroad

    Von paraguayischen Kriegsgefangenen gebaut, schlängelt sich der „Camino de la muerte“, die Todesstraße, vom kalten Altiplano Boliviens bis in die immerfeuchten Wälder des Amazonasbeckens. Die Straße überwindet dabei 3500 Höhenmeter und fast alle Klimazonen Südamerikas. 60 Kilometer zwischen Himmel und Hölle.

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Morten & Rochssare