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Nur 2 Monate war unsere gemeinsame Weltreise alt, da sagte mein Weltreisepartner Lebewohl und nahm den nächsten Bus zurück in die Mongolei. Da stand ich also in der 21-Millionen-Stadt Peking und kannte keine Sau.
Und an diesem Abend wissen wir noch gar nicht, dass wir mit Sharif, seiner Frau und deren Freunden am Lagerfeuer türkischen Mokka trinken und zu selbst gespielter Sas-Musik im Sand tanzen werden.
Die Entscheidung, diese Reise zu tun, war die beste Entscheidung unseres bisherigen Lebens.
So wie es den inneren Schweinehund gibt, gibt es auch den inneren Reisenden. Du hast einen, ich habe einen, jeder Mensch hat einen. Manchmal hörst Du auf Deinen inneren Reisenden, manchmal sagst Du ihm "Jetzt leider nicht!".
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