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Wie sieht die Sonne morgens eigentlich aus? Rot, gelb oder doch eher lieblich blau? Am Comer See finde ich es heraus - mit dem Fotoapparat im Fokus.
Mit ein paar Kraulzügen vertreibe ich den Rakínebel, der sich zwischen meinen Schläfen festgesetzt hat und werde an Land schnell mit Kaffee versorgt. Zum letzten mal spielt uns Nikos ein Lied, bevor wir uns wie alte Freunde in die Arme fallen und verabschieden.
Nicht Rom, Buenos Aires ist die ewige Stadt, die unermüdlich kreisenden Colectivos und die endlosen Straßenzüge, das alles war schon immer da. Als Mensch fühlt man sich da ganz klein, und mimt, wenn überhaupt, nur den schlecht bezahlten Statisten. - Ein Fototagebuch

Über uns der Mond, dem wir auf dieser Insel noch nie so nah waren. Man steht ja mit beiden Beinen auf ihm und erblickt ihn zeitgleich, kreisrund, am Himmel.
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