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Die japanische Tempelstadt Nikkō ist weltberühmt. Doch kaum ein Besucher nimmt sich Zeit, die wundersame Wildnis in der Nähe des Weltkulturerbes zu entdecken. Der Nikkō Nationalpark begeistert mit Hochmooren, kristallklaren Seen, heißen Quellen und spektakulären Wasserfällen. Umgeben von heiligen Vulkanen verbindet die Landschaft vielfältige Natur mit tiefer Spiritualität.
Wenn es nach meiner Mutter geht, ist meine Reiselust quasi angeboren. „Du hast schon als Kleinkind montags den Koffer gepackt, wenn du am Wochenende bei Oma und Opa übernachten solltest“, erzählt sie gern. Und ich glaube ihr das sofort. Denn ehrlich gesagt: Ich bin nie lange still gesessen.
Es war hier, als wir das erste Mal den Duschbrocken so richtig zu schätzen wussten. Ein kleiner Campingplatz am See, Waschhäuschen mit eher… sagen wir: rustikalem Charme. Kein Regal, nasse Böden, drei Duschköpfe auf engem Raum.
Auf der touristischen Landkarte ist Albanien fast noch ein weißer Fleck. Dabei hat das kleine Balkanland herrliche Natur und besonders gastfreundliche Einwohner.
Auf dem Dobratsch übernachten? Zwischen Sonnenuntergang und Bergstille, Apfelstrudel und Gipfelgesprächen zeigt sich: Eine Nacht auf der Hütte ist mehr als nur eine Unterkunft – sie ist ein Erlebnis für alle Sinne.
Vor 27 Jahren warf ich einen Pfennig in den Trevi-Brunnen. Damals war ich nur einen Tag in Rom. Nun kehre ich zurück. Ist es wirklich so schlimm geworden mit den Touristen, wie alle sagen? Wo findet man ruhige Orte im Heiligen Jahr 2025? Was muss man gesehen haben? Ich stehe vor einem überirdischen Blau. Am…
Thailand ist ein Paradies für Inselhopping. Traumhafte Strände, kristallklares Wasser und eine entspannte Atmosphäre erwarten euch. Wir stellen euch unsere liebste Route vor!
Drei Regionen, unzählige Gefühle: Zwischen schneebedeckten Anden, dichtem Dschungel und dem endlosen Blau des Pazifiks hat Antonia während ihres Freiwilligendienstes nicht nur Peru entdeckt – sondern auch ihr Herz verloren.
Urige Pubs mit Live-Musik. Herzliche Menschen. Eine bunte Food-Szene und spektakuläre Natur: Das sind nur vier Gründe, warum sich ein Besuch in Galway lohnt.
Ich wollte wirklich leben – nicht nur am Wochenende. Nach all den Jahren voller Studium und Schule fühlte ich mich irgendwie ausgebrannt. Also buchte ich einen Flug nach Sizilien und begann das, was ich später mein „Sizilien-Reset“ nennen würde.
Das knapp 8000-Seelen-Dorf Rio Dulce am gleichnamigen Fluss in Guatemala ist einer der skurrilsten Orte, die mir bisher untergekommen sind. Lautes Tropenkaff, ehemaliges Piratennest, gleichzeitig Reiseblogger-Hochburg und Alterswohnsitz für Reiche samt Yacht. Erwartet hatte ich nach meiner bescheidenen Recherche ein abgeschiedenes, ruhiges Dorf mitten in der Natur.
Selbst auf dem kleinen Rummel neben dem Hotel gibt es Tickets für die Fahrgeschäfte – 50 Rupien pro Fahrt, kein Verhandeln, einfach organisiert. So, wie wir Deutschen es lieben: klare Regeln, transparente Preise. Ein unerwartetes Gefühl von Ordnung in einem Land, das in vielerlei Hinsicht chaotisch wirkt.
Manchmal braucht es nicht mehr als ein bisschen Seeluft und einen freien Platz an der Reling, um den Kopf neu zu sortieren. Nach Wochen voller Deadlines, Tuschekleckse und kaputter Druckerpatronen stand fest: Ich brauche eine Pause. Eine echte. Ich suche nach Kreuzfahrten ab Hamburg. Eine Woche. Norwegische Fjorde. Ich. Mein Skizzenbuch. Und sonst nix. Los…
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