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Das knapp 8000-Seelen-Dorf Rio Dulce am gleichnamigen Fluss in Guatemala ist einer der skurrilsten Orte, die mir bisher untergekommen sind. Lautes Tropenkaff, ehemaliges Piratennest, gleichzeitig Reiseblogger-Hochburg und Alterswohnsitz für Reiche samt Yacht. Erwartet hatte ich nach meiner bescheidenen Recherche ein abgeschiedenes, ruhiges Dorf mitten in der Natur.
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