Haie, Fische und Wale

Freude. Angst. Neu­gierde. Ehr­geiz. Mut. Ambi­tion. Ehr­furcht und Demut. Wer ein­mal in sei­nem Leben in einem Bait­ball gesteckt hat, der weiß, wie es ist, inner­halb von Sekun­den all diese Emo­tio­nen hin­ter­ein­an­der zu erle­ben. Ach­ter­bahn­fahrt der Gefühle? Ein Bait­ball ist die Mut­ter aller Ach­ter­bahn­fahr­ten. Zunächst über­wiegt pure Freude und Auf­re­gung. End­lich hat man sie gefun­den, die lang ersehnte Sar­di­nen­ku­gel. Denn die Suche war hart. Und vor allem lang. Anfangs hatte man noch gelacht, als Gary, der Tauch­ba­sis­lei­ter scherzte: „Sar­dine Run, das ist wie bei der Armee. 99 Pro­zent Lan­ge­weile, ein Pro­zent Action“. Doch dann wurde einem schnell klar: War zwar wit­zig, bringt es aber auf den Punkt. Stun­den­lang ist man auf offe­ner See her­um­ge­rast. Im klei­nen Zodiac. Kein Son­nen­dach. Kein Son­nen­deck. Kein flau­schi­ges Kis­sen auf der Liege. Nur Schaum­kro­nen. Eine nach der ande­ren. Soweit das zusam­men­ge­knif­fene Auge reicht. Dann erspähte man eine Buckel­wal­fon­täne am Hori­zont. Sah die See­vö­gel vor­bei­zie­hen, die sich auf der­sel­ben Suche befin­den und erfreute sich an der schrof­fen, rauen Fels­land­schaft der Wild­co­ast. Dann wie­der gäh­nende Leere. Stundenlang.

Doch jetzt ist man mit­ten­drin im Getüm­mel. End­lich schie­ßen die Vögel durch die Was­ser­ober­flä­che und stram­peln was das Zeug hält um ihren Teil vom Sar­di­nen­ku­chen abzu­be­kom­men. End­lich sind sie da, die Schwarz­spit­zen­hoch­see­haie, die Sei­den­haie, die Bron­ze­haie – und sie sind ganz außer sich. Im Blut­rausch schie­ßen sie umher. Die Kie­men flat­tern, wäh­rend sie nach den klei­nen Lecker­bis­sen schnap­pen. Selbst die Del­fine, gerade noch haben sie die Gruppe Sar­di­nen vom Schwarm abge­trennt, aus den in Angst ver­setz­ten Fischen eine per­fekte Kugel geformt, und sich ihre Lecker­bis­sen zurecht­ge­legt, hal­ten jetzt ein wenig Sicher­heits­ab­stand. Sie las­sen den Stär­ke­ren den Vor­tritt, war­ten bis sie an der Reihe sind. Doch vor lau­ter Auf­re­gung, vor lau­ter Stau­nen, hat man ganz ver­ges­sen, was das eigent­lich bedeu­tet, wenn Haie im Fress­rausch sind, wenn sie wild umher schnap­pen, als gäbe es nur diese eine Mahl­zeit und dann wochen­lang nichts mehr. Da kriecht sie lang­sam in die Gehirn­win­dun­gen, die Angst. Das Karus­sell aus „was wäre wenn“-Gedanken. Wenn er doch ver­se­hent­lich mal dane­ben beißt. Was wenn er mich gar nicht sieht vor lau­ter Sar­di­nen, ein­fach in mich rein schwimmt und sich aus Ver­zweif­lung ver­tei­di­gen will. Was wenn ein Schwert­fisch kommt, mich schlicht­weg auf­spießt? Der Puls hat vor­her bereits mit 220 Schlä­gen gehäm­mert, jetzt kommt das eigene, hohle Atem­ge­räusch im Schnor­chel dazu. Immer lau­ter, die Fre­quenz immer schneller. 

Doch der Ehr­geiz ist stär­ker. Schließ­lich hat man eine Kamera in der Hand. Man ist ja nicht umsonst aus eige­ner Flos­sen­kraft vom Boot her­über gesprin­tet. Und schließ­lich hat man sich vor­ge­nom­men die bes­ten Bil­der mit nach Hause zu brin­gen. Um allen zu zei­gen, was für ein Aben­teu­rer man ist und wel­che Natur­wun­der sich hier vor der süd­afri­ka­ni­schen Küste abspie­len. Die Chance liegt jetzt direkt vor einem. Man muss nur noch abdrü­cken. Ambi­tio­niert stürzt man sich ins Getüm­mel. Aller Mut ist ver­eint. Die Del­fine machen Platz. Die Haie inter­es­siert der Neu­an­kömm­ling über­haupt nicht. Sie schie­ßen flei­ßig wei­ter links und rechts vor­bei. Schnap­pen hier, schnap­pen da. Brin­gen die Was­ser­ober­flä­che durch ihre hek­ti­schen Bewe­gun­gen zum bro­deln wie in einem gigan­ti­schen Koch­topf. Man hört das Was­ser links und rechts plat­schen. Klack. Klack. Der Spie­gel der Kamera hebt und senkt sich im Takt. Das müs­sen super Fotos wer­den. Doch dann pas­siert das Uner­war­tete. Das womit man nicht im kühns­ten Traum gerech­net hätte. Sich weder zu erträu­men gehofft, noch je in Gedan­ken durch­ge­spielt hatte. Ein D‑Zug kommt aus der Tiefe ange­rauscht. Aus dem tief­schwar­zen Nie­mands­land unter der Sar­di­nen­ku­gel kommt er so plötz­lich, dass man keine Zeit mehr hat, zur Seite zu schwim­men, ihm ver­ständ­lich zu machen, dass man gar nicht auf die Sar­di­nen aus sei. Dass man doch nur ein Foto habe machen wol­len. Dass man jetzt dann auch schnell wie­der nach Hause schwimme. Dort­hin zurück, wo man her­ge­kom­men sei. Und auch ganz bestimmt alle Sar­di­nen in Ruhe lasse. Doch kein Erbar­men. Mit offe­nem Maul rast das Mons­ter auf die Kugel zu. Es scheint als wolle es alles ver­schlu­cken was es wagt, sich mit­ten in den von ihm aus­er­wähl­ten Sar­di­nen­schwarm zu set­zen. Es ist ein Bryde’s Wal. Sar­di­nen ste­hen ganz oben auf sei­ner Spei­se­karte. Der Koloss rast wei­ter. Wer es schafft, weicht aus. Wer nicht, kugelt an den wei­chen Lamel­len sei­nes Unter­kie­fers ent­lang. Wie wenn er sie mit Lenor ein­ge­seift hätte, füh­len die sich an. Genau so schnell wie das Tier aus der Dun­kel­heit heran gerauscht kam, genau so schnell saugt die lebende Abzugs­haube die Sar­di­nen­ku­gel in sich hin­ein. Das gesamte Aus­maß des hung­ri­gen Zeit­ge­nos­sen wird erst jetzt bewusst. Denn wäh­rend die Dampf­lo­ko­mo­tive schon lang im schumm­ri­gen Licht ver­schwun­den ist, zie­hen noch die rest­li­chen Wag­gons vor­bei. Der Rumpf mit den klei­nen Sei­ten­flos­sen, die kleine sichel­för­mige Finne, die weit hin­ten auf dem Rücken des knapp vier­zehn Meter lan­gen Kör­pers sitzt. Bryde’s Wale, „brüte“ aus­ge­spro­chen, benannt nach dem nor­we­gi­schen Wal­fän­ger Johan Bryde, sind eine Unter­art der Fur­chen­wale. Sie leben sta­tio­när. Jedes Jahr freuen sie sich hier vor der Küste des Ost­kaps aufs Neue, dass die Sar­di­nen an ihrer Hei­mat vor­bei­zie­hen. Wer mit dem Rie­sen auf Tuch­füh­lung geht, dem bleibt nichts ande­res übrig, als ehr­fürch­tig hin­ter­her zu star­ren. Sich inner­lich demü­tig zu ver­nei­gen und anzu­er­ken­nen, dass hier an der Küste um Port St. Johns herum das Leben im Meer noch so ist, wie es sich Mee­res- und Natur­lieb­ha­ber am meis­ten wün­schen. Rau, wild, unver­zeih­lich. Die geballte Kraft des Mee­res kommt hier nicht nur in den Wal­len die auf die Küste tref­fen zum Vor­schein. Hier trifft sich auch das Leben. 





Das auf­ge­wühlte Trei­ben ebbt ab. Ein Teil der Sar­di­nen haben es geschafft, in die Tiefe zu ent­kom­men. Sie schlie­ßen dort wie­der mit dem dunk­len Tep­pich auf, den ihre Ver­wand­ten gebil­det haben. Das Boot sam­melt die glück­li­chen Schnorch­ler ein. Die sind noch ganz außer sich von dem gerade Erleb­ten. Wie in einer klei­nen Dau­er­schleife zie­hen die Bil­der immer und immer wie­der vor dem inne­ren Auge ab. Es gibt Sand­wi­ches und Kakao, eine wär­mende Ölja­cke gegen den kal­ten Wind, einen Lolli gegen die See­krank­heit. Man freut sich auf die Lodge. Die war­men Socken nach der hei­ßen Dusche. Das Bier am Feuer. Gary heizt den Grill an. Fleisch ist Grund­nah­rungs­mit­tel. Das Braai, wie die Bar­be­cues genannt wer­den, sind nicht nur Ver­kös­ti­gung, sie sind Teil der Kul­tur, Teil des sozia­len Lebens, des Zusam­men­kom­mens. Am Feuer im hal­ben Ölfass wer­den am Abend die Geschich­ten aus­ge­packt. Von ver­gan­ge­nen Bait­balls. Von Tauch­gän­gen mit wei­ßen Haien. Von Wal­ka­da­vern um den die gro­ßen Räu­ber krei­sen. Hier fühlt man sich nicht nur wie ein rich­ti­ger Aben­teu­rer, son­dern auch wie einer, der seine Fami­lie mit­ge­bracht hat. Hier ist kei­ner allein. Alle sind sie gemein­sam aus Umko­maas gekom­men und haben ihre kleine Tauch­schule mit­ge­bracht. Ein­mal im Jahr wird das Team von Blue Ocean zu Gip­sies, zu Noma­den die in das ver­schla­fene Ört­chen Port St. Johns zie­hen. Denn eines ver­eint sie hier mit ihren Gäs­ten: die Liebe für das Meer und das unstill­bare Bedürf­nis am größ­ten Natur­spek­ta­kel den der azur­blaue Lebens­raum zu bie­ten hat, mit dabei zu sein. 

Zusätz­li­che Infos

Woh­nen: In den Sar­dine Run Packa­ges von Blue Ocean ist die Unter­kunft in der schi­cken Lodge Cre­morne Estate, direkt am Fluss ent­hal­ten. Das Früh­stücks­buf­fet ist reich­hal­tig, das Mit­tag- und Abend­essen im Restau­rant schmeckt vor­züg­lich und die Gast­ge­ber sind herz­lich süd­afri­ka­nisch gast­freund­lich. Cre­morne Estate, Ferry Point Road Port St Johns 5120, Süd­afrika, https://cremorne.co.za/

Bedin­gun­gen: Der Sar­dine Run fin­det mit­ten im süd­afri­ka­ni­schen Win­ter statt. Die Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren schwan­ken zwi­schen 19 und 22 Grad. Auf dem Boot ist eine gute Jacke von Vor­teil. Es gibt auch Ölja­cken an Bord. Ein eige­ner 5–7 Mil­li­me­ter dicker Neo­pren­an­zug ist zu emp­feh­len, da Leihan­züge sel­ten gut pas­sen. Auch Neo­pren-Hand­schuhe und ‑Füss­linge sind uner­setz­lich. Tro­cken­tauch­an­züge bie­ten sich nicht an, da viel an der Ober­flä­che geschwom­men wird und man somit seine Beweg­lich­keit ein­büßt. Der Sar­dine Run fin­det haupt­säch­lich schnor­chelnd statt, da viel direkt unter der Ober­flä­che pas­siert. Ein Tauch­schein ist daher nicht zwin­gend not­wen­dig. Bait­balls for­men sich schnell und lösen sich schnell wie­der auf, wes­halb es sein kann, dass bis Tau­cher ihr Gerät ange­legt haben, die Show schon wie­der vor­bei ist. Aus­ge­bil­dete Tau­cher kön­nen den­noch ihre Aus­rüs­tung mit an Bord neh­men, für den Fall, dass ein gro­ßer Bait­ball lange an einer Stelle ver­harrt. Dann kann auch getaucht und das große Fres­sen von unten betrach­tet, gefilmt oder foto­gra­fiert werden.

Rei­se­zeit: Der Sar­dine Run fin­det vor der Küste der Pro­vinz Ost­kap von Mitte Juni bis Anfang August statt. Aus­gangs­ort für Schnor­chel- und Tauch­tou­ren ist der Ort Port St. Johns.

Tipps: Vom Airst­rip auf dem Berg The­si­ger hat man eine tolle Aus­sicht auf den Fluss und die umge­ben­den Berg­gip­fel. Die Tauch­schule bringt ihre Gäste am Nach­mit­tag mit dem Pick Up auf ein Sun­dow­ner Bier hin­auf. Ein wei­te­rer Aus­sichts­punkt ist das Blow Hole. Süd­lich von Port St. Johns liegt diese Platt­form mit Blick auf den „Second Beach“. Klet­tert man einen Fels­spalt und anschlie­ßend eine Holz­lei­ter hin­un­ter gelangt man auf eine Fels­nase von der aus man den Namens­ge­ber, das Blow Hole – ein run­des Loch im Fels – beob­ach­ten kann. Der Fels­über­hang wird von den Wel­len der Bran­dung unter­spült. Jedes mal, wenn eine starke Welle dar­un­ter schwappt, spritzt durch das Loch eine meter­hohe Gischt­fon­täne in die Höhe. Ein tol­les Spek­ta­kel für den Nachmittagsausflug.
Sollte man wet­ter­be­dingt einen Tag nicht aufs Meer fah­ren kön­nen, kann das Sil­aka-Wild­life-Reser­vat besucht werden.

Sicher­heit:
Obwohl Haie einen schlech­ten Ruf haben, birgt es nur ein gerin­ges Risiko mit ihnen zu schnor­cheln. Die ein­zi­gen aggres­si­ven Haie der Gegend sind schwan­gere Bul­len­haie, die in unmit­tel­ba­rer Strand­nähe des „Third Beach“ gebä­ren. Hier sollte man nicht schwim­men, was auch von Schil­dern deut­lich gemacht wird. In der Geschichte des tou­ris­ti­schen Bei­woh­nen von Men­schen des Natur­spek­ta­kels Sar­dine Run ist es noch nie zu einem Unfall mit einem Tier gekommen.

Buchen: Direkt bei https://www.blueoceandive.co.za/ oder unter http://sardinerunsouthafrica.com/

Das andere Ende des Sar­dine Runs

Mee­res­lieb­ha­ber und Tau­cher ver­ste­hen unter dem Sar­dine Run die Beob­ach­tung von gro­ßen Raub­fi­schen, Mee­res­säu­gern und ‑vögeln bei deren Sar­di­nen-Fress­ge­la­gen. Die süd­afri­ka­ni­sche Bevöl­ke­rung ver­steht unter dem Sar­dine Run aber vor allem das Ein­ho­len der prall gefüll­ten Fischer­netze zum Zeit­raum der Fisch­wan­de­rung. Denn wenn die Sar­di­nen­schwärme die Küste ent­lang zie­hen, haben Fischer eine her­vor­ra­gende Aus­beute. Die Netze sind der­art prall gefüllt, dass ein an Land brin­gen kaum mög­lich ist. Und ist dies doch geschafft, häu­fen sich die Men­schen­trau­ben am Strand die etwas vom Sar­di­nen­ku­chen abha­ben wol­len. Denn beim Ent­la­den der Netze fällt für alle etwas ab. Ob gewollt oder nicht. Es ist unmög­lich Eimer­weise Sar­di­nen vom Strand auf die Pick-ups zu ver­la­den ohne dass die Schau­lus­ti­gen mit ihren Plas­tik­tü­ten Sar­di­nen aus den Net­zen zie­hen, aus den Eimern sti­bit­zen oder her­un­ter­ge­fal­lene Fische aus dem Sand auf­he­ben. Ist aber auch nicht so schlimm. Denn der Fang war her­vor­ra­gend. Da drü­cken die Jungs beim Ver­la­den schon das ein oder andere Auge zu. Und las­sen die gie­ri­gen Hände in die Eimer hin­ein­grei­fen. Wie auf dem Basar geht es zu. Händ­ler ren­nen mit Han­dys am Ohr herum und ver­su­chen die Ware direkt zu ver­kau­fen. Alte Frauen knien im Was­ser und stre­cken ihre Hände durch die Men­schen­traube. Ein klei­nes Hand­ge­menge bricht aus, da die Nutz­nie­ßer dem Netz­be­sit­zer doch etwas zu gie­rig wer­den. Doch dann geht alles wie­der fröh­lich zu, und es wird ein Volks­lied ange­stimmt. Wer keine Plas­tik­tüte hat, der stopft sich Sar­di­nen in die Hosen­ta­schen, rollt den Pulli darum, oder den Rock nach oben. Ein Dame steigt tropf­nass in ihr Auto. Glück­lich Beute gemacht zu haben. Es ist ein Mer­ce­des. Doch sie hat umsonst Sar­di­nen ergat­tert. Ob sie das nötig hatte, eher unwahr­schein­lich. Für viele andere ist es ein wich­ti­ger Zuschuss zur spär­li­chen Mahl­zeit. Hier kom­men sie zusam­men. Die Haut­farbe zählt nicht. 





Klei­nes Sardinerun-Glossar

Sar­di­ne­run: bezeich­net die Migra­ti­ons­route mit der größ­ten Bio­masse des Pla­ne­ten. Mil­lio­nen von Sar­di­nen zie­hen dabei aus den Laich­grün­den um Kap­stadt die Ost­küste Süd­afri­kas hin­auf um sich von den plank­ton­rei­chen Gewäs­sern vor der Küste des Ost­kaps und Kwa Zulu-Natal zu ernäh­ren. Dies zieht große Raub­fi­sche, Mee­res­säu­ger und See­vö­gel an, die den Fisch auf ihrem Spei­se­plan ste­hen haben und ihn jagen.

Bait­ball: Ein Bait­ball ist eine Kugel aus Sar­di­nen, geformt durch das Flucht­ver­hal­ten der Fische. Wer­den diese von Jägern vom Schwarm getrennt, ver­su­chen sie durch dich­tes Zusam­men­rü­cken zu ver­hin­dern, das ein­zelne Indi­vi­duen gefres­sen wer­den können. 

Zodiac: Gum­mi­schlauch­boot mit fest instal­lier­ten Außenbordmotoren

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Timo Dersch

Timo Dersch ist Journalist, Redakteur und Fotograf. In seinen Reportagen geht es um das Tauchen und verwandte Reiseziele. Er sagt: „In jedem Gewässer, egal ob süß oder salzig gibt es etwas spannendes zu finden.“ Seine Kamera verwendet er beim Tauchen in Gehäusen von Hugyfot (http://www.hugyfot.com/).

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