Reise durch die Schönheit der Salar de Uyuni

Der Salar de Uyu­ni im Süd­wes­ten Boli­vi­ens ist mit mehr als 10.000 Qua­drat­ki­lo­me­tern die größ­te Salz­wüs­te der Welt, deren atem­be­rau­ben­de Land­schaft wir im Rah­men einer drei­tä­gi­gen Tour unter die Lupe genom­men haben.

Uyu­ni ist nicht schön. Die Stra­ßen sind dre­ckig. Die Archi­tek­tur der Häu­ser ist prak­tisch, nicht ele­gant. Grü­ne Flä­chen wie Parks gibt es weit und breit nicht. Nein, die auf über 3.600 Metern gele­ge­ne Wüs­ten­stadt im rau­en Süd­wes­ten Boli­vi­ens hat für Tou­ris­ten wenig zu bie­ten. Wäre da nicht der Salar de Uyu­ni. Dies ist die größ­te Salz­wüs­te der Welt und eine der wich­tigs­ten Tou­ris­ten­at­trak­tio­nen des Lan­des, die sich in der Nähe des Städt­chens mit einer Län­ge von cir­ca 160 und einer Brei­te von rund 135 Kilo­me­tern erstreckt. Und des­we­gen schla­gen auch wir an einem fri­schen Mor­gen in Uyu­ni vol­ler Vor­freu­de auf.

Tag 1: Die schier end­lo­se Wei­te der Salz­wüs­te

Um elf Uhr fährt das dunk­le Gelän­de­fahr­zeug am Büro der Rei­se­agen­tur, bei der wir den Trip durch den Salar de Uyu­ni gebucht haben, vor. José, der uns die kom­men­den drei Tage durch die Salz­wüs­te kut­schiert, steigt aus, begrüßt uns und die vier ande­ren Tour­teil­neh­mer aus Aus­tra­li­en, den Nie­der­lan­den und der Schweiz kurz und flüch­tig. Er ist kein Mann gro­ßer Wor­te, dies ist jetzt schon offen­sicht­lich. Aber Auto­fah­ren beherrscht er.

Und so chauf­fiert er uns als ers­ten Pro­gramm­punkt der Tour sicher zum Cemen­te­rio de los Tre­nes, der nur weni­ge Kilo­me­ter von Uyu­ni ent­fernt liegt. Alte Dampf­lo­ko­mo­ti­ven und Wag­gons ros­ten auf dem Eisen­bahn­fried­hof inmit­ten san­di­ger Umge­bung vor sich hin. Auf fast allen die­ser Zeug­nis­se der boli­via­ni­schen Eisen­bahn­ge­schich­te haben sich Spray­er mit Graf­fi­tis ver­ewigt. Ins­be­son­de­re der Schrift­zug „Se nece­si­ta un meca­ni­co con expe­ren­cia“ (Man braucht einen Mecha­ni­ker mit Erfah­rung) fällt uns ins Auge, als wir eine der zahl­rei­chen Loks erbli­cken. Wir müs­sen schmun­zeln.

Es ist ein kur­zer Auf­ent­halt. José drän­gelt etwas. Er möch­te wei­ter­fah­ren – zum Dorf Colcha­ni, das sich am Rand der Salar de Uyu­ni befin­det. Dort war­ten bereits Ein­hei­mi­sche an ihren Stän­den, um aus Salz her­ge­stell­te Gegen­stän­de wie Becher, Tas­sen oder Wür­fel der tou­ris­ti­schen Kund­schaft anzu­bie­ten. Sicher­lich ein loh­nens­wer­tes Geschäft, schließ­lich hält nicht nur unser Jeep in der klei­nen Ort­schaft, son­dern zeit­gleich vie­le ande­re eben­falls. Für uns ist das nichts. Des­we­gen dre­hen wir in der Zwi­schen­zeit lie­ber eine klei­ne Run­de durch das außer­halb des Tou­ris­ten­rum­mels ver­schla­fe­ne Colcha­ni. Hin­ter eini­gen Häu­sern ent­de­cken wir Salz­hü­gel. Ein Vor­ge­schmack auf die beein­dru­cken­de Land­schaft, die wir gleich zu sehen bekom­men.

Und dann brei­tet sie sich vor uns aus. Die schier end­lo­se Salz­wüs­te, des­sen Salz­krus­te bis zu sie­ben Meter dick sein kann. Leich­te Erhe­bun­gen bil­den wei­ße Vier‑, Fünf- oder Sechs­ecke, die bis zum Hori­zont rei­chen. Von oben strahlt zusätz­lich der tief­blaue Him­mel her­ab. Wir genie­ßen den Anblick.

Dann stop­pen wir an den Ojos de Sal (Augen aus Salz). Aus den Löchern im Boden blub­bert Was­ser aus bis zu 100 Metern Tie­fe an die Ober­flä­che. Der nächs­te Halt ist eine Salz­ab­bau­stät­te, wo an eini­gen Stel­len Salz auf­ge­türmt ist. Da heu­te Sonn­tag ist, ruhen jedoch die Arbei­ten, die ansons­ten flei­ßig ver­rich­tet wer­den. Jähr­lich wer­den im Salar de Uyu­ni unge­fähr 25.000 Ton­nen Salz abge­baut. Eine Men­ge Salz, das zum Bei­spiel auf Pom­mes gestreut wer­den kann.

Pom­mes ist das rich­ti­ge Stich­wort. Wir haben mitt­ler­wei­le Hun­ger. Unser Mit­tag­essen neh­men wir in einem Hotel ein, das voll­stän­dig aus Salz errich­tet wor­den ist. Die Wän­de, der Fuß­bo­den – alles eine sal­zi­ge Ange­le­gen­heit. Es sieht nicht gera­de ein­la­dend aus, und Gemüt­lich­keit strahlt es auch nicht wirk­lich aus, aber für die meis­ten Tou­ris­ten ist es das ers­te Mal, dass sie sich in einem solch bizar­ren Ambi­en­te gebra­te­nes Lama schme­cken las­sen.

Der Hun­ger ist gestillt. Somit kann der Höhe­punkt des ers­ten Tages der Tour kom­men. Und zwar ist dies die Insel Inca­hua­si, die in der rie­si­gen, wei­ßen Salz­wüs­te ein wenig fehl am Platz erscheint. Die sta­che­li­gen, vie­le Meter hohen Kak­teen, die sich auf dem tro­cke­nen, stei­ni­gen Boden auf­tür­men, run­den die­se Emp­fin­dung ab.

Wir ent­fer­nen uns aller­dings eini­ge Meter von der Insel. Und begin­nen ein Foto­shoo­ting, wie es von vie­len Rei­sen­den an die­sem Ort gemacht wird. Bil­der, auf denen wir hoch in die Luft hüp­fen. Auf denen wir knapp anein­an­der vor­bei­sprin­gen. Auf denen wir ein (unrun­des) Rad schla­gen. Oder uns im Hand­stand ver­su­chen. Ein gro­ßer Fan bin ich von die­sen Foto­mo­ti­ven eigent­lich nicht. Aber ich muss zuge­ben: Es macht doch Spaß.

Genug mit dem Ver­gnü­gen, denkt sich unser Fah­rer José wohl und pfeift uns alle zusam­men. Es geht wei­ter. Wir düsen zu einem Salz­ho­tel in der Ort­schaft San Juan, wo wir die Nacht ver­brin­gen. Eine äußerst kal­te Nacht. Nur mit Hil­fe meh­re­rer, über uns geleg­ter Decken kön­nen wir die eisi­ge Käl­te schließ­lich ver­trei­ben.

Tag 2: Lagu­nen, Lagu­nen, Lagu­nen

Der zwei­te Tag der Erkun­dungs­rei­se durch den Salar de Uyu­ni beginnt nach dem Früh­stück mit einer Fahrt durch die Wüs­te Chi­gua­na, aus der Vul­ka­ne in Rich­tung Him­mel ragen. Aus dem immer wie­der mal akti­ven Vul­kan Olla­gue steigt in die­sem Moment an einer Sei­te sogar ein wenig wei­ßer Rauch auf.

Im Anschluss dar­an machen wir uns auf den Weg zu ins­ge­samt fünf Alti­pla­no-Lagu­nen, die in der kar­gen Hoch­ebe­ne wie schim­mern­de Farb­k­l­ek­se wir­ken und im star­ken Kon­trast zur umlie­gen­den Wüs­ten­land­schaft ste­hen.

Eine davon ist die Lagu­na Caña­pa, in deren seich­tem Was­ser Anden­fla­min­gos nach Ess­ba­rem suchen. Genau wie die umlie­gen­den Ber­ge spie­gelt sich das rosa­far­be­ne Feder­vieh in der Lagu­ne. Danie­la ist glück­lich. Sie bringt sich in Posi­ti­on – und foto­gra­fiert die­se foto­ge­nen Moti­ve minu­ten­lang. Auch an den ande­ren Lagu­nen ist dies so. Die Kom­bi­na­ti­on aus fun­keln­dem Was­ser, strah­len­dem Him­mel und reflek­tie­ren­der Salz­krus­te ist ein­fach zu ver­lo­ckend.

Für eine Zeit lang las­sen wir die Anden­la­gu­nen hin­ter uns. José, der in jeder frei­en Minu­te mit einem alten Lap­pen sei­nen Gelän­de­wa­gen vom Staub befreit, drückt wie­der aufs Gas­pe­dal und lotst uns in den nächs­ten Wüs­ten­ab­schnitt hin­ein, der Silo­li genannt wird. Dort stoppt er vor dem Tree of Rock. Ein mäch­ti­ger Stein, der, wie der Name schon sagt, wie ein Baum aus­sieht.

Im Anschluss dar­an steht noch der Besuch der 60 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßen Lagu­na Colo­ra­da auf der Tages­ord­nung. Und war­um heißt der See so? Die Ant­wort: Die Lagu­ne weist an eini­gen Stel­len eine auf­fäl­li­ge rote Fär­bung auf. Die­se wird von einer Algen­art und vom hohen Mine­ral­stoff­ge­halt des Was­sers her­vor­ge­ru­fen. Am Ufer der Lagu­na Colo­ra­da tum­meln sich eini­ge Lamas. Sie fres­sen und haben kei­nen Blick für den fas­zi­nie­ren­den See – dies über­las­sen sie uns.

Nicht unweit von der Lagu­ne ent­fernt ist unse­re Unter­kunft für die zwei­te Nacht. Wir kom­men mit den ande­ren Tour­teil­neh­mern in einem Schlaf­saal unter. Doch bevor wir uns frie­rend ins Bett bege­ben, wird uns noch das Abend­essen ser­viert. Oder soll­te uns eigent­lich. José hat aller­dings kei­ne Lust, Kell­ner zu spie­len. Er schaut lie­ber Fern­se­hen, einen alt­mo­di­schen Hor­ror­film. Erst auf unse­re freund­li­che Bit­te hin kommt er irgend­wann mit dem Essen ange­schlürft.

Tag 3: Der Abschluss einer gelun­ge­nen Tour

Der frü­he Vogel fängt den Wurm – so oder so ähn­lich ist wohl das Mot­to des Tages, denn der Wecker klin­gelt bereits um fünf Uhr am Mor­gen. Als ers­tes geht es heu­te zu den Gey­si­ren Sol de Maña­na. Dort kommt hei­ßer, blub­bern­der Schlamm aus Löchern. Zudem dampft es über­all. Es riecht nach Schwe­fel. Wir zie­hen unse­re Hals­tü­cher über die Nase – und bestau­nen mit zahl­rei­chen wei­te­ren Tou­ris­ten den mor­gend­li­chen, unge­wöhn­li­chen Anblick.

Auch an die­sem Tag besu­chen wir eine Lagu­ne – und zwar die Lagu­na Ver­de. Auf dem zwei­stün­di­gen Weg dort­hin durch­kreu­zen wir die Desier­to de Sal­va­dor Dali. Kei­ne Wol­ke ist am Him­mel, die Son­ne strahlt. Und trotz­dem frös­telt es uns, als wir aus dem Auto aus­stei­gen, um über die Wei­te der Wüs­te zu schau­en. Kei­ne Men­schen­see­le außer uns ist in die­sem Augen­blick hier. Nur ab und zu rast ein ande­rer Jeep durch das schö­ne Sze­na­rio. Als wir die Grü­ne Lagu­ne erreicht haben, bie­tet sich uns das schon von ges­tern bekann­te Bild, das uns dadurch aber nicht weni­ger begeis­tert.

Die Rund­rei­se durch den Salar de Uyu­ni neigt sich lang­sam aber sicher dem Ende ent­ge­gen. Auf dem Rück­weg nach Uyu­ni machen wir an den Agu­as Ter­ma­les de Pol­ques Rast. In die hei­ßen Quel­len bege­ben wir uns aber nicht. Hin­ge­gen lau­fen wir über die gefro­re­nen Was­ser­stel­len in der Nähe, von denen Was­ser­dampf auf­steigt.

Danach sit­zen wir wie­der für eini­ge Stun­den im Gelän­de­wa­gen von José, bevor wir gegen 16 Uhr das Orts­schild von Uyu­ni pas­sie­ren und die Tour durch die atem­be­rau­ben­de Schön­heit der Salar de Uyu­ni been­det ist.

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Antworten

  1. Avatar von Schmolinsky
    Schmolinsky

    Hal­lo Danie­la & Chris­ti­an,
    ich fand zufäl­lig Euren Bericht, wel­cher vom Ablauf her genau dem ent­spricht, wel­chen wir im Sep­tem­ber fol­gen wol­len. Nun eine foto­gra­fi­sche Fra­ge zu Euren sehr gelun­ge­nen Bil­dern:

    Mit wel­chen Weit­win­kel­brenn­wei­ten seid Ihr dort unter­wegs gewe­sen: Ist Voll­for­mat 14–24 mm zwin­gend not­wen­dig oder rei­chen 24 mm und wenn man ggf. ein­zel­ne Pan­ora­men dann stit­chen wür­de?

    Bes­te Grü­ße,

    Klaus

    1. Avatar von Christian & Daniela

      Hal­lo Klaus,

      auf der Rei­se habe ich 2 Objek­ti­ve ver­wen­det:
      – Canon EF‑S 18–55mm
      – Tam­ron AF 55–200mm –> Tele brauchst du z.B. für die Fla­min­gos

      Da wir 8 Mona­te unter­wegs waren, habe ich zwecks Gewicht etc. kei­ne wei­te­ren Objek­ti­ve dabei gehabt. »Nur« ein 24mm Objek­tiv wäre mir zu wenig. Damit kannst du sicher­lich wun­der­ba­re Bil­der machen, aber es deckt eben nicht alles ab. Und ich foto­gra­fie­re auch gern mit Tele.

      Hab einen schö­nen Abend & genießt die Rei­se durch die Salar – es ist wun­der­schön.

      Danie­la

  2. Avatar von Anne
    Anne

    Hal­lo Danie­la und Chris­ti­an!
    Vie­len Dank euch bei­den für die unbe­schreib­lich schö­nen Fotos und Geschich­ten. Da steigt mei­ne Vor­freu­de gleich noch mehr in Peru für ein paar Mona­te zu leben und zu rei­sen.
    Ich wür­de ger­ne wis­sen wie ihr in Peru und Boli­vi­en her­um reist? Gibt es gute Bus- und Zug­ver­bin­dun­gen? Oder habt ihr euch einen Wagen gekauft?
    Auch wür­de mich inter­es­sie­ren wie die oben beschrie­be­ne Tour bei dem Ver­an­stal­ter genau heißt?
    Ich freue mich auf wei­te­re Bericht von euch! Genießt die Zeit und behal­tet die schö­nen Ein­drü­cke noch lan­ge in Erin­ne­rung.

    1. Avatar von Christian & Daniela

      Anne, wir dan­ken Dir für Dei­nen Kom­men­tar und freu­en uns dar­über, dass Dir unse­re Geschich­ten gefal­len. Wir haben uns kei­nen Wagen gekauft. Das ist in Süd­ame­ri­ka nicht not­wen­dig, denn das Bus­netz ist rich­tig gut. Auch in Peru. Die Salar-de-Uyu­ni-Tour haben wir mit dem Anbie­ter Andes Salt Expe­di­ti­ons unter­nom­men. Gebucht haben wir das Gan­ze in der Stadt Uyu­ni, die fast aus­schließ­lich aus Rei­se­agen­tu­ren besteht, die die­se Tour anbie­ten. Du hast dort also die Qual der Wahl 😉 Wir wün­schen Dir eine wun­der­vol­le Zeit in Peru – und natür­lich auch span­nen­de Erkun­dun­gen in Boli­vi­en. Lie­be Grü­ße.

  3. Avatar von Nora
    Nora

    Hey Chris­ti­an und Danie­la,
    wir pla­nen gra­de unse­re Boli­vi­en­rei­se, die im Febru­ar los­geht. Eure Salz­wüs­ten­tour ist genau das, was wir wol­len. Bei wel­cher Agen­tur habt ihr das denn gebucht?

    Lie­be Grü­ße und schon­mal vie­len Dank für die Ant­wort !
    Nora

    1. Avatar von Christian & Daniela

      Hal­lo Nora, eine Tour durch die Salar de Uyu­ni ist auf jeden Fall emp­feh­lens­wert. Die Land­schaft ist beein­dru­ckend. Wir haben die Salz­wüs­ten­tour mit Andes Salt Expe­di­ti­ons unter­nom­men und dafür 650 Boli­via­nos pro Per­son gezahlt. Wir wün­schen Euch ganz viel Spaß im tol­len Boli­vi­en. Genießt es.

  4. Avatar von Sabine

    Boli­vi­en steht auf jeden Fall als eines der nächs­ten zu besu­chen­den Län­der auf der Lis­te! Dan­ke für den schö­nen Bericht und vor allem für die tol­len Fotos. Eine Fra­ge: Es scheint mir so, als hät­tet Ihr ein biss­chen wenig Zeit direkt an dem Salz­see ver­bracht, oder? Gibt es Tou­ren, bei denen man dort län­ger ver­wei­len kann?

    1. Avatar von Christian & Daniela

      Hal­lo Sabi­ne, das ist eine tol­le Idee. Boli­vi­en hat uns sehr, sehr gut gefal­len. Wir haben eine drei­tä­gi­ge Tour unter­nom­men. Es stimmt schon, es ist alles recht stark durch­ge­tak­tet, aber es gibt auch viel zu sehen und es müs­sen dabei vie­le Kilo­me­ter zurück­ge­legt wer­den. Von län­ge­ren Tou­ren haben wir jedoch nichts gehört. Wir wün­schen Dir schon ein­mal viel Spaß in Boli­vi­en. Hof­fent­lich geht die Rei­se bald los 🙂

  5. […] Rei­se durch die Schön­heit der Salar de Uyu­ni /​/​ Rei­se­de­pe­schen Chris­ti­an und Danie­la berich­ten von ihrer Rei­se durch die größ­te Salz­wüs­te der Welt – den Salar de Uyu­ni in Boli­vi­en, beglei­tet von wun­der­schö­nen Bil­dern. Ich war dort selbst mal vor eini­gen Jah­ren, das war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis! […]

    1. Avatar von Christian & Daniela

      Vie­len Dank für die net­ten Wor­te. Ein unver­gess­li­ches Erleb­nis, so ist es.

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