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Flug­scham oder Flugstolz?

Men­schen haben keine Flü­gel und Engel sind sie auch nicht

Fern­flüge sind das kli­ma­schäd­lichste, was du als Ein­zel­per­son direkt machen kannst.

Ein Flug nach New York und zurück emit­tiert etwa so viel CO2 wie:

  • 1 Jahr Auto fah­ren
  • 1 Jahr Hund hal­ten
  • 2 Jahre Katze hal­ten
  • 2 Jahre Fleisch essen
  • 4 Jahre Wasch­ma­schine & Trock­ner
  • 8 Jahre ohne Recy­clen
  • 16 Jahre ohne Ener­gie­spar­lam­pen

Quel­len: Haus­tiere, alles andere

Wir Deut­schen sind übri­gens mit 11,68 Ton­nen CO2 pro Jahr unter den schlimms­ten Kli­ma­sün­dern welt­weit.

Ich finde trotz­dem, wir soll­ten das Flie­gen nicht zu einer mora­li­schen Frage machen.

wir­kungs­vollste direkte CO2-Spar­maß­nah­men für Einzelpersonen

Die „Dop­pel­mo­ral“ der Grünen-Wähler

Grü­nen-Wäh­ler flie­gen mehr und sind des­halb die grö­ße­ren Kli­ma­sün­der. Das kam bei einer Umfrage zu Flug-Gewohn­hei­ten heraus.

Die Presse läs­tert: „Bahn pre­di­gen, Busi­ness flie­gen“. Muss man den Grü­nen-Wäh­lern also Dop­pel­mo­ral vorwerfen?

Ande­rer­seits sind unter den Grü­nen-Wäh­lern laut der glei­chen Umfrage die meis­ten Befür­wor­ter einer CO2-Steuer.

Statt auf Frei­wil­lig­keit von Ein­zel­nen befür­wor­ten Grü­nen-Wäh­ler ver­pflich­tende Gesetze für alle. Sie for­dern sol­che Gesetze sogar ein.

Das ist doch kon­se­quent und prag­ma­tisch, oder?

Busi­ness Class ist noch schlech­ter fürs Klima als Economy

Prag­ma­ti­sche Lösung: frei­wil­lig oder verpflichtend?

Es ist schon ziem­lich naiv den Kli­ma­schutz auf frei­wil­li­ger Basis anzu­ge­hen. So leicht­fer­tig kann man doch bei einem drin­gen­den Thema nicht handeln.

Es gibt eigent­lich keine Fälle in der Geschichte, wo eine mas­sive Ver­hal­tens­än­de­rung in gro­ßen Tei­len der Gesell­schaft frei­wil­lig stattfand.

Das liegt nicht etwa an ein paar Ego­is­ten, die alles ver­sauen. Die meis­ten von uns hal­ten selbst mit gutem Wil­len Kli­ma­fas­ten nur ein paar Monate durch.

Wenn selbst Grü­nen-Wäh­ler es trotz bes­ter Absich­ten nicht schaf­fen ihren CO2-Aus­stoß zu min­dern, wie soll das dann der Rest der Gesell­schaft schaffen?

Die ein­zige wirk­same Ant­wort sind ver­bind­li­che Rah­men­be­din­gun­gen. Wir müs­sen ver­pflich­tende Gesetze akzep­tie­ren und sogar einfordern.

Ohne Regeln geht es nicht

Rah­men­be­din­gun­gen: Regeln sind gut für uns

Fast nie­mand ist heute noch gegen Rauch­ver­bote in der Öffent­lich­keit. Auf frei­wil­li­ger Basis hätte das aber nie­mals geklappt.

Wir ärgern uns zwar erst­mal, aber im Rück­blick sind wir froh über viele Ver­bote und Regeln.

Wir müs­sen uns eben die rich­ti­gen Regeln geben. Am bes­ten wir müs­sen über unser Kon­sum­ver­hal­ten gar nicht mehr nachdenken.

Mit Regeln meine ich nicht unbe­dingt Ver­bote wie beim öffent­li­chen Rau­chen. Es reicht Alter­na­ti­ven güns­ti­ger oder bes­ser zu machen.

Das klingt uto­pisch. Aber unsere Markt­wirt­schaft kann das sehr gut. Die freie Hand des Mark­tes braucht aber manch­mal ein wenig Hilfe.

Sau­bere Luft ist eine begrenzte Res­source, die nichts kostet

Markt­ver­sa­gen: die Tra­gö­die des Allgemeinguts

Du schämst dich für einen Neu­kauf? Das kann an einem Markt­ver­sa­gen liegen:

  • Plas­tik­ver­pa­ckun­gen statt Tup­per­ware? Marktversagen!
  • Mas­sen­tier­hal­tung statt glück­li­chen Kühen? Marktversagen!
  • Flüge güns­ti­ger als die Bahn? Marktversagen!

Die Markt­wirt­schaft ver­sagt dann, wenn der Preis nicht alle Infor­ma­tio­nen ent­hält. Wir zah­len für Flüge, Plas­tik und Pro­dukte aus Mas­sen­tier­hal­tung keine ehr­li­chen Preise.

Das ist ein Bei­spiel für die Tra­gö­die des All­ge­mein­guts. Sau­bere Luft ist eine begrenzte Res­source, die nichts kos­tet. Das führt zum Marktversagen.

Ein CO2-Preis würde alle Fol­ge­kos­ten von kli­ma­schäd­li­chen Pro­duk­ten mit ein­be­zie­hen. Der Markt funk­tio­niert wieder.

Das ist eine sau­bere markt­wirt­schaft­li­che Lösung. Sie wird sogar von den Wirt­schafts­wei­sen und der Welt­bank emp­foh­len.

Regeln kön­nen befreien

Eine CO2-Steuer kann mora­lisch befreien

Eine CO2-Steuer schränkt die Frei­heit ein? So ein Quatsch. Stell dir vor wie befrei­end ein CO2-Preis sein kann:

  • Über den höhe­ren Preis wer­den kli­ma­schäd­li­che Pro­dukte verdrängt.
  • Du musst dich nicht über Lie­fer­ket­ten und Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen informieren.
  • Egal was du kaufst, du kannst nichts mehr falsch machen.

Ver­nünf­tige Regeln kön­nen das Leben leich­ter machen und in mora­li­scher Hin­sicht sogar freier.

Auch Flie­gen ist dann nicht mehr mora­lisch frag­wür­dig, wenn wir für alle Fol­gen aufkommen.

Mit den rich­ti­gen Markt­prei­sen gibt es keine Kli­ma­sün­den mehr. Ist das nicht mora­lisch befreiend?

E‑Flug­zeug-For­schung geht schnel­ler mit CO2-Steuer

Eine CO2-Steuer hilft mehr als ein Flugverbot

Bei der CO2-Steuer geht es nicht nur um das Flie­gen oder um andere klein­tei­lige Details. Der CO2-Preis betrifft alle Sek­to­ren von Ver­kehr über Strom und Wärme bis Industrie.

Auch bei der Indus­trie wird ja bis­lang größ­ten­teils auf Frei­wil­lig­keit gesetzt. An das Gute im Men­schen kann man ja glau­ben, aber wer glaubt denn bitte an das Gute in Unternehmen?

Mit einer CO2-Steuer kön­nen wir das Kli­ma­pro­blem als Gan­zes ange­hen. Groß­bri­tan­nien schafft auch dank CO2-Steuer wohl sei­nen Koh­le­aus­stieg bis 2025.

In Deutsch­land sieht es lei­der nicht so aus, als ob wir den Koh­le­aus­stieg bald schaf­fen. Und nicht nur das. Wenn wir wei­ter­ma­chen wie bis­her dau­ert die Ener­gie­wende min­des­tens noch 155 Jahre.

Bei uns wird die Ener­gie­wende gera­dezu plan­wirt­schaft­lich ange­gan­gen, also eine Steue­rung im Detail von oben herab. Effi­zi­en­ter wäre es den Markt machen zu las­sen und nur bei Markt­ver­sa­gen nachzuhelfen.

Bahn fah­ren ist kli­ma­freund­li­cher als Fliegen

Mach was: das kannst du per­sön­lich tun

Poli­ti­ker tun so als ginge sie die Kli­ma­krise nichts an. Wir Bür­ger sehen diese Vor­lage und machen auch nichts. Die Kli­ma­krise ist aber zu wich­tig um nichts zu tun.

Ent­schei­dend ist die Poli­tik. Gehe wäh­len, egal wie unwich­tig eine Wahl scheint! Wähle keine Geg­ner einer CO2-Steuer, also keine CDU/​CSU und erst Recht keine AFD.

Flie­gen sollte keine mora­li­sche Frage sein. Es ist aber lei­der im Moment ohne CO2-Steuer eine:

  1. Ver­zichte auf Kurzstreckenflüge
    Flüge unter 1.000 Kilo­me­ter müs­sen nicht sein. Du hast außer­dem viel mehr von einer Reise, wenn du Bus und Bahn nimmst.
  2. Ver­reise län­ger und seltener
    Gehe bes­ser 3 Monate durch Süd­ost­asien Back­pa­cken statt monats­weise ein­zeln nach Thai­land, nach Viet­nam und nach Malay­sia zu fliegen.
  3. Mache eine Weltreise
    Statt 2 Flü­gen brauchst du auf einer Welt­reise gleich 3 oder 4 Flüge. Du reist aber viel viel mehr pro ein­zel­nem Fernflug.
  4. Reise in Europa
    Warum in die Ferne schwei­fen, wenn Süd­eu­ropa, Süd­ost­eu­ropa und Ost­eu­ropa selbst für Back­pa­cker inter­es­sant sind.
  5. Kom­pen­siere deine CO2-Emissionen
    CO2-Kom­pen­sa­tion ist umstrit­ten, aber sinn­voll. So zahlst du den CO2-Preis schon heute. Die Stif­tung Waren­test emp­fiehlt unter ande­rem Prima Klima.

Du willst in Deutsch­land rei­sen? Hier sind Tipps für güns­tige Bahntickets

Was denkst du über Flug­scham und CO2-Steuer? Schreibe in die Kommentare.

Das war meine erste Kolumne. So etwas gibt es ab sofort öfter.

Cate­go­riesWelt
  1. Gregor says:

    Hi Flo­rian.

    Vie­len Dank für die­sen Arti­kel. Er spricht mir aus der Seele. Man muss den rich­ti­gen Rah­men set­zen, damit umwelt­freund­li­ches Ver­hal­ten keine inne­ren Wider­sprü­che aus­löst. Habe dazu vor eini­ger Zeit auch einen klei­nen Arti­kel geschrie­ben. Viel­leicht ist das eine gute Ergän­zung: https://www.transform-magazin.de/ein-schlechtes-gewissen-wird-die-welt-nicht-retten/.
    Viele Grüße,
    Gregor.

  2. Yadgar says:

    Und der wich­tigste Vor­schlag: Stirb früh! Noch bes­ser: Mach, dass außer dir noch mög­lichst viele andere Men­schen mög­lichst früh ster­ben! Je weni­ger mensch­li­ches Leben, desto weni­ger Klimabelastung!

    Nein, ernst­haft: die Idee, den Kli­ma­wan­del durch indi­vi­du­el­len Ver­zicht auf­hal­ten zu wol­len wird in der Pra­xis an der Per­sön­lich­keits­struk­tur der über­wie­gen­den Mehr­heit der Men­schen (und zwar über­all auf der Welt!) schei­tern – Men­schen wol­len ihre Mög­lich­kei­ten erwei­tern, sind neu­gie­rig auf die Welt da drau­ßen, wol­len neue Erfah­run­gen machen. Zur Mono­to­nie der Askese taugt nur ein win­zi­ger Pro­zent­satz, wäre dies anders, gäbe es in jedem zwei­ten Dorf ein Karthäuserkloster.

    Und weil Men­schen im Durch­schnitt kein klei­nes, enges, armes Leben füh­ren wol­len, würde auch eine „Abschaf­fung des Kapi­ta­lis­mus“, wie in den Leser­kom­men­tar­spal­ten zum Thema gerne vor­ge­schla­gen nichts daran ändern – es sei denn, die dazu erfor­der­li­che öko­so­zia­lis­ti­sche Welt­re­vo­lu­tion ver­wan­delt die ganze Welt in ein ein­zi­ges Kart­häu­ser­klos­ter. Wie lange die­ser Zustand dann wohl Bestand haben mag?

    Nein, Ver­zicht und poli­ti­sche Uto­pien wer­den die Welt nicht für Men­schen bewohn­bar hal­ten, die Lösun­gen müs­sen viel­mehr ‑wie in der gesam­ten bis­he­ri­gen Mensch­heits­ge­schichte! – tech­no­lo­gi­scher Natur sein. Kern­kraft­werke (nicht die waf­fen­taug­li­ches Plu­to­nium pro­du­zie­ren­den Uran­mei­ler mit dem GAU-Risiko und dem unlös­ba­ren Müll­pro­blem, son­dern flüs­sig­s­alz­mo­de­rierte Tho­ri­um­re­ak­to­ren, mehr dazu: https://www.final-frontier.ch/thoriumenergie ) statt Koh­le­ver­stro­mung, aber auch statt Solar- und Wind­kraft­an­la­gen! Erst die flä­chen­de­ckende Rück­kehr zur Atom­kraft würde uns genug (elek­tri­sche) Ener­gie lie­fern, um nicht nur das gesamte Ver­kehrs­we­sen kom­plett zu dekar­bo­ni­sie­ren, son­dern auch mit­tels Urban Mining buch­stäb­lich jeden Dreck recy­clen zu kön­nen! Und dann wer­den wir auch kein Pro­blem haben, im gro­ßen Stil elek­trisch zu fliegen…

    1. Danke für den Kommentar.
      Ich bin wie man viel­leicht an dem Bei­trag merkt ein Öko­mo­der­nist, also bei mir rennst du mit tech­no­lo­gi­schen Lösun­gen offene Türen ein.

      Nur beim Reak­tor­typ wer­den wir uns nicht einig. Da die Zeit drängt, soll­ten wir kein unge­tes­te­ten Flüs­sig­s­alz-Pro­to­ty­pen bauen. Set­zen wir statt­des­sen auf ein lang­jäh­rig bewähr­tes Design, z.B. den IFR /​ EBR-II mit Metall­kern statt Flüs­sig­s­alz. Ist eben­falls ein schnel­ler Reak­tor zum Atom­müll­schlu­cken und eben­falls pas­siv sicher.

  3. Guido says:

    Wir haben ja längst eine CO2-Steuer. Die Ein­füh­rung der Luft­ver­kehrs­ab­gabe zum 01.01.2011 wurde sei­ner­zeit auch mit Umwelt­aspek­ten begrün­det. Dane­ben wird der Luft­ver­kehr in den EU-Emis­si­ons­han­deln ein­be­zo­gen. Die 10stelligen Ein­nah­men aus der Luft­ver­kehrs­ab­gabe flie­ßen all­ge­mein in den Bun­des­haus­halt und sind wie üblich bei Steu­ern nicht zweck­ge­bun­den. Finanz­mi­nis­ter Schäuble hat sich über Mehr­ein­nah­men gefreut und die Umwelt hatte nichts davon, weil auch die Steue­rungs­wir­kung der neuen Abgabe nahe null war.

    Wir hät­ten 2011 bes­ser CO2-Kom­pen­sa­ti­ons­sche­men wie z.B. atmos­fair ver­pflich­tend ein­ge­führt. Das ist kein Ablass­han­del son­dern damit wäre Flie­gen tat­säch­lich kli­ma­neu­tral. Und die Kos­ten wären ver­tret­bar. Die Kom­pen­sa­tion für einen Round­trip Frank­furt – New York kos­tet 54 EUR. Die erhöhte Kli­ma­wir­kung durch Ozon­bil­dung, Kon­dens­strei­fen etc. ist da bereits ein­kal­ku­liert. Abzüg­lich der Luft­ver­kehrs­ab­gabe würde man heute nur 12,50 EUR mehr bezah­len. Dann wäre die ganze Dis­kus­sion um da böse, böse Flie­gen hin­fäl­lig. Das Flug­zeug wäre so sau­ber wie die Bahn.

    Aber die Dis­kus­sion nimmt immer absur­dere Züge an. Je nach Sta­tis­tik ist Flie­gen für 3–5% der welt­wei­ten Emis­sio­nen ver­ant­wort­lich. Wir könn­ten Flie­gen kom­plett ver­bie­ten und das Kli­ma­pro­blem wäre trotz­dem nicht ansatz­weise gelöst. Strom­erzeu­gung, Land­wirt­schaft, Ver­kehr, Hei­zen erzeu­gen deut­lich mehr Emis­sio­nen und dort haben wir zum Teil seit lan­gem die tech­no­lo­gi­schen Alter­na­ti­ven, die uns für das Flie­gen noch feh­len. Zum Bei­spiel gerade beim Hei­zen. Jede heute neu ver­baute Öl- oder Gas­hei­zung schreibt wie­der einen CO2Ausstoß auf fos­si­len Ener­gie­trä­gern für 20–30 Jahre fest (Lebens­dauer der Hei­zung). Kein Pro­blem. Jedes Jahr wer­den hun­dert­tau­sende neue Öl- und Gas­hei­zun­gen ver­baut. Bleibt wei­ter erlaubt. Wird nicht mal dis­ku­tiert. Dabei haben wir dort mit Wär­me­pum­pen, Pel­let­söfen, Holz­ver­gas­er­öfen uvm. die tech­no­lo­gi­schen Alter­na­ti­ven die wir für das Flie­gen nicht haben. 

    Wir müs­sen uns end­lich dar­auf kon­zen­trie­ren, zum Umwelt­schutz die Maß­nah­men umzu­set­zen, die mach­bar sind, die die höchste Effi­zi­enz haben. Statt­des­sen fech­ten wir seit 20 Jah­ren nur sinn­lose ideo­lo­gi­sche Kämpfe aus. Siehe auch EEG. Kos­tet in Summe mehr 500 Mrd. EUR. Umwelt­wir­kung nahe null. Weil aus rein ideo­lo­gi­schen Grün­den unbe­dingt Pho­to­vol­taik zu absur­den Kon­di­tio­nen in den Markt gedrückt wer­den sollte. Und das scheint sich nun beim Thema Flie­gen zu wiederholen.

    1. Ja, eine zweck­ge­bun­dene Abgabe würde viel mehr Sinn machen. Davon gehe ich in dem Arti­kel auch still­schwei­gend aus. Bei einer nor­ma­len Steuer, die nicht zweck­ge­bun­den ist, stim­men meine Schluss­fol­ge­run­gen nicht.

      Das mit den ideo­lo­gi­schen Gra­ben­kämp­fen sehe ich auch so. Das ist ein sinn­lo­ser Kul­tur­kampf um ein tech­no­lo­gisch lös­ba­res Problem. 

      Nach 2 ver­lo­re­nen Deka­den müs­sen wir end­lich mal auf­wa­chen. Ansons­ten wird der feh­lende Öko­prag­ma­tis­mus uns das Genick brechen.

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