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Immer New York? Von wegen, entdecke Chicago!

Ihre Wol­ken­krat­zer spie­geln sich im Michi­gan­see, wäh­rend in char­man­ten Stadt­vier­teln ein Mul­ti­kul­ti­mix ent­deckt wer­den kann. Bereits nach dem ers­ten Bum­mel über die gro­ßen Ein­kaufs­stra­ßen und durch die klei­nen Gas­sen fragst du dich: War­um war ich hier nicht schon frü­her? Doch schieb die­se Gedan­ken weg. Jetzt bist du in Chi­ca­go. Jetzt kannst du die pul­sie­ren­de Stadt in vol­len Zügen genie­ßen. Dafür fin­dest du hier ein paar ulti­ma­ti­ve Tipps.

Mach mit diesen Tipps Chicago zu deiner Stadt

Tipp 1. Du beginnst dei­nen Urlaub in Chi­ca­go am bes­ten mit einer Sight­see­ing­tour per Boot über den Chi­ca­go River. So erhältst du einen tol­len Über­blick über die Stadt.

Tipp 2. Vom Boot geht es direkt in den Tru­bel der Stadt. Wie sieht sie von oben? Das kannst du im Wil­lis Tower erfah­ren, der mit 443 m Höhe das höchs­te Gebäu­de der Stadt und das zweit­höchs­te Haus in den USA ist. Lass dir das Adre­na­lin durch die Adern schie­ßen, wenn du dich ins 103. Stock­werk begibst. Dort betrittst du eine Glas­box und Chi­ca­go liegt dir wört­lich zu den Füßen.

Tipp 3. Zwar ist der Mill­en­ni­um Park eine der bekann­tes­ten Sehens­wür­dig­kei­ten der Stadt, aber sie wird auch von den Ein­hei­mi­schen fre­quen­tiert. Der Park dient der Erho­lung und dem Ver­gnü­gen, denn zahl­rei­che Akti­vi­tä­ten sind mög­lich. Das zen­tra­le Gebäu­de ist die ulki­ge Kon­zert­mu­schel »Jay Pritz­ker Pavi­li­on«, die ein archi­tek­to­ni­sches Meis­ter­werk ist. Ein wei­te­res High­light ist die Skulp­tur »Cloud Gate«, in der du dich spie­geln kannst. Dein Bild ist jedoch ver­zerrt, wes­we­gen die Skulp­tur ein Hit für ori­gi­nel­le Erin­ne­rungs­fo­tos ist.

Tipp 4. Wie wäre es mit ein wenig Shop­ping? Die etwa ein Kilo­me­ter lan­ge Ver­gnü­gungs­mei­le »Navy Pier« ist dafür prä­de­sti­niert. Sie ragt gar in den Lake Michi­gan hin­ein und besitzt neben zahl­rei­chen Restau­rants und Geschäf­ten sogar ein Rie­sen­rad und Ket­ten­ka­rus­sell.

Tipp 5. Ganz gleich, ob du die Kre­dit­kar­te zücken wirst oder nicht: Die »Magni­fi­cent Mile« mit ihren rund 400 Geschäf­ten, 250 Restau­rants und alt­ehr­wür­di­gen Bau­ten darf auf dem Rei­se­pro­gramm nicht feh­len. Sie zieht sich zwi­schen der Oak Street und dem Chi­ca­go-River ent­lang.

Tipp 6. Sind die Füße platt gelau­fen, geht es an den Strand. Wie bit­te? Rich­tig gele­sen. Am Lake Michi­gan befin­den sich erho­lungs­spen­den­de Strän­de wie der Mon­tro­se Beach, North Ave­nue Beach, Oak Street Beach und Fors­ter Beach. Im Som­mer kannst du sogar baden.

Tipp 7. Bars und Clubs, in denen du das Nacht­le­ben Chi­ca­gos genießt, gibt es vie­le. Beson­ders ange­sagt sind die Läden in den Sze­ne­vier­teln der Stadt. Zu ihnen gehö­ren West Loop, Wicker Park, Norths­ide, Pil­sen, Ful­ton Mar­ket und Ukrai­ni­an Vil­la­ge.

Ein bisschen Organisation ist schon wichtig: Einreise in die USA

Bevor du dich in das Aben­teu­er Chi­ca­go stür­zen kannst, ist ein wenig Rei­se­or­ga­ni­sa­ti­on erfor­der­lich. Neben der Flug­bu­chung musst du einen ESTA Antrag aus­fül­len. War­um? Es wird drin­gend ein ESTA benö­tigt, damit das US-Minis­te­ri­um für Inne­re Sicher­heit und die Zoll­be­hör­de bes­ser kon­trol­lie­ren kön­nen, wer ins Land reist. Die Maß­nah­me dient in Zei­ten des Ter­ro­ris­mus der Sicher­heit. Den Antrag füllst du online aus. Dafür gibst du unter ande­ren dei­nen Namen, dei­ne Adres­se, dein Geburts­da­tum, dei­ne Kon­takt­adres­se und dei­ne Staats­an­ge­hö­rig­keit an. Inner­halb von etwa zwei Minu­ten erfährst du, ob dein Antrag erfolg­reich war. In der Regel ist dies der Fall. Für ESTA fällt eine Gebühr von 14 US-Dol­lar an, die du per Kre­dit­kar­te bezahlst. Des­halb soll­test du fürs Aus­fül­len des Antrags neben dei­nem noch gül­ti­gen Rei­se­pass eine Kre­dit­kar­te griff­be­reit haben. Auch ein Rück­fahrt- oder Wei­ter­rei­se­ti­ckets müs­sen vor­han­den sein. Fer­tig! Auf geht es nach Chi­ca­go.


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